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Helge Wohltmann·12 de septiembre de 2025
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Helge Wohltmann·12 de septiembre de 2025
RB Leipzig wollte nach der missglückten vergangenen Saison einen Umbruch einleiten und den Kader verändern. Dazu gehörte auch Topstürmer Loïs Openda, der per Leihe zu Juventus ging und von den Turinern für 40 Millionen Euro fest verpflichtet werden könnte. Der Belgier erklärte nun, warum er sich den Bianconeri anschloss.
"Die Entscheidung für Juventus fiel mir leicht: Es ist einer der wichtigsten Vereine Italiens und der Welt, es gibt viele Topspieler, die diese Farben getragen haben und von denen auch ich mich inspirieren lassen kann", sagte er bei seiner Vorstellung.
Juventus sei einfach nochmal eine andere Hausnummer, bei der er sich neu beweisen müsse: "Es gibt viele großartige Stürmer in dieser Mannschaft, ich weiß, dass ich nicht alle Spiele bestreiten werde, aber wir werden alle zusammenarbeiten, um das Beste für Juventus zu erreichen. Ich bin flexibel und passe mich an, ich stehe dem Trainer und den Bedürfnissen der Mannschaft voll und ganz zur Verfügung."
Leipzig reagierte auf den Openda-Abgang mit zwei Transfers, immerhin wurde auch Benjamin Šeško an Manchester United verkauft. Dafür kamen für das Sturmzentrum Conrad Harder von Sporting (24 Mio. Ablöse laut 'transfermarkt.de') und Rômulo von Göztepe (20 Mio.).
📸 Alex Grimm - 2025 Getty Images