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·12 de marzo de 2025

Kaderkosten sind explodiert: Bayern-Bosse nehmen Eberl in die Pflicht

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Am letzten Donnerstag fand ein Treffen zwischen den Mitgliedern des Bayern-Aufsichtsrats und Sportvorstand Max Eberl statt. Dabei ging es nicht nur um die Verlängerung von Joshua Kimmich, sondern auch um die aktuellen Kaderkosten.

Dass am vergangenen Donnerstag nicht „nur Kaffee getrunken“ wurde, wie Uli Hoeneß nach dem Treffen sagte, sondern auch ernste Themen besprochen wurden, war allen im vorn hinein klar. Das Hauptaugenmerk lag bei der Sondersitzung an der Säbener Straße vor allem auf dem Vertragsthema rund um Joshua Kimmich, der angeblich noch in dieser Woche beim FC Bayern verlängern will.


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„Es wird jetzt die nächsten Tage eine Entscheidung geben – in die genannte Richtung. Jetzt wollen wir den Ball gemeinsam über die Torlinie bekommen“, verriet Kimmich nach dem Champions-League-Rückspiel in Leverkusen.

Großes Thema Kaderkosten

Doch neben dem Vertragspoker soll der Aufsichtsrat Max Eberl auch an die derzeit zu hohen Gehaltskosten erinnert haben. Das berichtet die Sport BILD.

„Hainer, Hoeneß und Rummenigge teilten Eberl mit, dass in diesem Sommer Spieler verkauft und Mittel generiert werden müssen, da die Kaderkosten die höchsten aller Zeiten erreicht haben“, heißt es in der Sportzeitung.

Die Vereinsführung soll demnach vor allem das frühere Management mit Kahn und Salihamidžić dafür verantwortlich machen, doch die jüngsten Vertragsverlängerungen von Musiala, Davies und Kimmich haben den Gehaltskosten noch weiter zugelegt. Daher erwartet der Aufsichtsrat in den kommenden Wochen einen Plan von Eberl und Freund, wie diese reduziert werden können.

Die beiden Kaderplaner stehen im Sommer unter Druck, um den Aufsichtsrat zufriedenzustellen. Mit Leroy Sané, Kingsley Coman und Leon Goretzka standen zuletzt drei Top-Verdiener auf der Streichliste. Zudem soll angeblich Raphaël Guerreiro nach der Saison verkauft werden. Bleibt abzuwarten, wie Eberl und Freund die Kosten mit möglichen Neuzugängen reduzieren wollen.

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