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·4 de noviembre de 2025

Kaderplanung beim 1. FC Köln: Gegen den HSV zeigt sich, warum der FC dringend nachlegen muss

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Simon Bartsch

4 November, 2025

Das Duell gegen den HSV hat der FC insgesamt verdient gewonnen und damit wichtige Punkte gesammelt. Es zeigte sich aber auch die derzeitige Schwachstelle der Geißböcke deutlich. Der 1. FC Köln muss im Winter noch einmal nachbessern.

Der verdiente Sieg über den HSV hat die Euphorie zurück nach Köln gebracht. Am Sonntag offenbarte sich mit dem Ausfall von Joel Schmied aber auch eine nicht zu unterschätzende Wahrheit: Der 1. FC Köln muss im Winter noch einmal nachbessern.

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Joel Schmied vom 1. FC Köln

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Neun Spieltage in der Liga und zwei Runden im Pokal sind gespielt und FC-Trainer Lukas Kwasniok hat ein Kunststück fertig gebracht. Der FC ist in dieser Saison noch kein Mal mit der gleichen Startelf auf den Platz gekommen. Auch, wenn der Kölner Coach vor der Saison bereits angekündigt hatte, dass er eben keine klassische Stammformation Woche für Woche ins Rennen schicken will, ist diese ausführliche Form der Rotation doch schon beachtlich. Man sollte meinen, langsam gehen dem Coach die Ideen aus. So stand am Sonntag gegen den Hamburger SV erstmals in dieser Spielzeit Florian Kainz in der Startelf. Kwasniok betont und beweist, dass er für jeden Gegner die passende Mannschaft aufstellt. Und dazu gehört auch, dass der Trainer kein Problem damit hat, seine Jungs mal positionsfremd aufzustellen.

Breiter Kader macht die Rotation möglich

Am Sonntag spielte Jakub Kaminski beispielsweise als rechter Schienenspieler. Das war wohl auch dem hohen Tempo der Gegner wie Jean-Luc Dompé geschuldet. Der breite Kader macht die Rotationen, das Wechselspiel möglich. Und so klingt es fast schon paradox, dass genau dieses Wechselspiel am Sonntag eben auch eine große Problematik noch einmal besonders verdeutlichte. Der FC muss im Winter noch einmal nachbessern. Dass nämlich Sebastian Sebulonsen am Sonntag zur zweiten Halbzeit den Part des rechten Innenverteidigers übernehmen musste, war so kein geplanter Geniestreich des Kölner Trainers. Die Personalie war tatsächlich aus der Not geboren. „Joel hat sich nicht wohl gefühlt“, sagte Kwasniok am Sonntag. „Mir gehen irgendwann die Innenverteidiger aus.“

Was sich vielleicht wie eine von Kwasnioks flapsigen Bemerkungen anhört, ist bitterer Ernst. Durch die schwere Verletzung von Timo Hübers ist die Personaldecke in der Innenverteidigung schon erstaunlich dünn. Zumal auch Rav van den Berg noch fehlt und auch mit Luca Kilian in den kommenden Monaten noch nicht zu rechnen ist. Der Ausfall von Schmied führte dazu, dass ein Schienenspieler die Position in der Innenverteidigung übernahm. Genauso wie in der Vorwoche bereits Kristoffer Lund und genauso wie eine Position weiter im Zentrum. Denn da läuft mit Eric Martel ebenfalls ein Spieler auf, dessen Stärken bekanntlich in einer anderen Rolle vollends ausgespielt werden. Mit Dominique Heintz, Cenk Özkacar und eben Schmied stehen den Kölnern nur drei nominelle Innenverteidiger zur Verfügung.

Suche nach einem Innenverteidiger

Das Vertrauen, dieses Trio ins Rennen zu schicken, hatte Kwasniok bislang noch nicht. Und selbst mit der Rückkehr von van den Berg, die für November vorgesehen ist, entspannt sich die Lage nur minimal. Möglicherweise rückt Martel dann wieder zurück auf seine angestammte Sechs. Bei einem Ausfall eines anderen Innenverteidigers stünden die Kölner also umgehend wieder vor derselben Problematik. Auch deswegen soll sich der FC dem Vernehmen nach intensiv auf dem Transfermarkt nach einem weiteren Innenverteidiger umschauen. Angesichts der ausgeliehenen Leihspieler wäre ebenfalls eine halbjährige Leihe vielleicht die sicherste Alternative.


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