Kaderplanung: Sieben Leihspieler, doch nur wenige werden beim 1. FC Köln künftig wohl zur Option | OneFootball

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·19 de noviembre de 2025

Kaderplanung: Sieben Leihspieler, doch nur wenige werden beim 1. FC Köln künftig wohl zur Option

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Simon Bartsch

19 November, 2025

Sieben Akteure haben die Geißböcke aktuell verliehen. Doch nicht alle werden zurückkehren zum 1. FC Köln: Diese Leihspieler könnten im Sommer wieder zur Option werden.

Mit Leihspielern hat der FC in der jüngeren Vergangenheit bekanntlich gute Erfahrungen gemacht. Dementsprechend sind auch aktuell wieder einige Akteure an andere Clubs verliehen. Doch nicht alle Akteure empfehlen sich für weitere Aufgaben in Köln und es sollen sich wohl auch nicht alle für mehr empfehlen beim 1. FC Köln: Diese Leihspieler könnten im Sommer zur Option werden.

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Julian Pauli beim Training des 1. FC Köln

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Potenzielle Rückkehrer

Julian Pauli: Der Shootingstar der vergangenen Saison soll in der 2. Bundesliga bei Dynamo Dresden Spielpraxis sammeln, um in der kommenden Spielzeit in Köln wieder zu einer Option zu werden. Dass er das kann, hat er zumindest in der zweiten Klasse schon bewiesen. Und gerade nach den schweren Verletzungen von Timo Hübers und Luca Kilian, inklusive der Ungewissheit über deren Zukunft, könnte Pauli ein Zukunftsversprechen werden. Zumal auch die Verträge von Dominique Heintz und Cenk Özkacar auslaufen. Doch aktuell bremst das Talent noch eine Oberschenkelverletzung aus. Der Youngster arbeitet an seinem Comeback. Dann muss er schnell wieder in die Spur finden. Tendenz: Gute Chancen aufs kommende FC-Trikot

Elias Bakatukanda: Der zweite verliehene Innenverteidiger befindet sich dagegen auf einem sehr guten Weg. Bakatukanda ist bei Blau-Weiß Linz nach einem Jahr eigentlich unangefochtener Stammspieler. Eigentlich, weil er am vergangenen Spieltag das erste Mal in dieser Saison nicht in der Startelf stand und auch nicht eingewechselt wurde. Der Abwehrspieler kommt in Österreich dennoch auf die erhoffte Einsatzzeit. Der 20-Jährige wird optimal auf höhere Aufgaben vorbereitet, auch, wenn es in Linz für den Club sportlich nicht rund läuft. Angesichts der Verletzungsmisere der Kölner Hintermannschaft hat auch der zweite Innenverteidiger alle Möglichkeiten. Tendenz: Gute Chancen aufs kommende FC-Trikot

Wackelkandidaten

Jaka Potocnik: Der junge Slowene fährt weiter auf der wilden Fahrt seiner Karriere. Bei Rot-Weiss Essen wurde der Stürmer von seinem Trainer jüngst über den grünen Klee gelobt. Potocnik hatte gegen Ingolstadt getroffen und einen insgesamt starken Auftritt hingelegt. Nur Stunden später wurde eine Verletzung diagnostiziert und der nächste Ausfall vermeldet. Dabei geht es für Potocnik natürlich auch um die Zukunft in Köln. Auf den großen Durchbruch wartet der 20-Jährige nach wie vor. Angesichts der aktuell starken Konkurrenz in Köln, muss der Angreifer noch mächtig zulegen. Tendenz: Wackelkandidat

Chilohem Onuoha: Der Stürmer stand am Samstag einmal mehr erwartungsgemäß in der Startelf. Denn im Gegensatz zur 3. Liga ist der Angreifer im Landespokal beim SC Verl gesetzt. Im Ligabetrieb kommt der 20-Jährige nicht über die Rolle des Jokers hinaus. Dabei blitzt das Talent des gebürtigen Berliners immer wieder auf. Und genau dieses ist beim FC auch bekannt. In dieser Spielzeit erhofften sich die FC-Verantwortlichen mehr Einsatzzeit, damit „Chilo im nächsten Jahr beim FC voll angreifen kann“. Ob er die Chancen wirklich bekommt, ist fraglich. Denn die Konkurrenz in Köln ist groß. Tendenz: Großer Wackelkandidat

Werden es schwer haben

Rasmus Carstensen: Der Rechtsverteidiger sollte lange eine Baustelle schließen, die offensichtlich zu groß für den Abwehrspieler war. Bei Lech Posen in der vergangenen Spielzeit, aber auch jetzt bei Aarhus ist der 24-Jährige dagegen Stammspieler und Leistungsträger. Tatsächlich hat Carstensen mit seinem dänischen Club erneut die Chance auf einen Titel. Die Chance auf Einsatzzeit beim FC wird es wohl auch in Zukunft nicht geben. Der Sinn der erneuten Leihe ist von außen nur schwer zu verstehen, aber als Externe auch nur schwer zu beurteilen. Immerhin soll Aarhus über eine Kaufoption verfügen und könnte die schon bald ziehen. Dann würden die Kölner wohl noch eine Ablöse kassieren. Tendenz: Ohne FC-Zukunft

Mansour Ouro-Tagba: Der 20-Jährige kommt in der Zweitvertretung des VfB Stuttgart immer besser zu recht. Noch in der vergangenen Spielzeit deutete viel darauf hin, dass er zum Sorgenkind der Leihspieler werden könnte. Der in New York geborene Stürmer kommt aktuell auf vier Tore und drei Assists. Damit sammelt Ouro-Tagbe ordentlich Pluspunkte. Nur wohl nicht mehr für den FC. Sollte die Leistungskurve weiter nach oben zeigen, wird Stuttgart wohl die Kaufoption ziehen. Tendenz: Ohne FC-Zukunft

Das Sorgenkind?

Imad Rondic: Der Bosnier entwickelt sich immer mehr zum Sorgenkind der Geißböcke. Im vergangenen Winter als Sturmhoffnung verpflichtet, konnte Rondic diese Erwartungen in der Rückrunde der Vorsaison nicht erfüllen. Ziemlich schnell hat Lukas Kwasniok, der als gegnerischer Trainer den einzigen FC-Treffer des Stürmers in der vergangenen Spielzeit bestaunen durfte, festgestellt, dass der Angreifer nicht in sein System passen würde. Die erneute Leihe nach Polen entwickelt sich nicht als Glücksgriff. Denn Rondic spielt auch in Rakow keine große Rolle. So sammelt der Angreifer keine Pluspunkte. Weder für den FC noch für andere Clubs. Dabei würde der FC Rondic gerne lieber fest abgeben. Tendenz: Ohne FC-Zukunft

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