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·19 de enero de 2025
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Beim einem starken 1. FC Nürnberg unterliegen die Badener durch einen Treffer in der Nachspielzeit.
Der Karlsruher SC hat seine Chance auf den Sprung an die Tabellenspitze der 2. Fußball-Bundesliga vergeben. Bei einem starken 1. FC Nürnberg unterlag die Mannschaft von Trainer Christian Eichner 1:2 (1:1).
„Joker“ Florian Flick bescherte dem über weite Strecken überlegenen Club mit einem Traumtor in der Nachspielzeit (90.+1) den siebten Saisonsieg. Der ehemalige Nürnberger Fabien Schleusener hatte zuvor den Ausgleich für die Gäste erzielt (40.), nachdem der Club durch den griechischen Torjäger Stefanos Tzimas in Führung gegangen war (36.)
Nürnberg musste sich bereits nach der ersten Halbzeit grämen, nicht mehr aus seiner Überlegenheit gemacht zu haben. Die Mannschaft von Trainer Miroslav Klose hatte über weite Strecken alles im Griff, ließ wenig zu – und ging trotzdem nur mit einem Unentschieden in die Pause, weil Schleusener nach einer weiten Flanke des 17-jährigen Pinto Pedrosa per Kopf die erste Chance der Karlsruher nutzte.
Seine Versäumnisse versuchte der Club nach dem Seitenwechsel nachzuholen. Die Gastgeber machten weiter Druck, drängten auf die erneute Führung. Karlsruhes Torhüter Max Weiß parierte stark gegen Julian Justvans Schuss aus 20 Metern (59.), den gefährlichen Schlenzer von Jens Castrop lenkte Teamkollege Tzimas unbeabsichtigt knapp über die Latte (66.). Der KSC hielt sich danach zurück, um nicht in einen Konter zu laufen – Flick traf schließlich aus 20 Metern.
Foto © IMAGO/Wolfgang Zink/SID/IMAGO/Sportfoto Zink / Wolfgang Zink