FC Schalke 04
·6 de mayo de 2025
Kenan Karaman: Ich möchte vorangehen und der Mannschaft helfen

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·6 de mayo de 2025
Nach abgesessener Rot-Sperre darf Kenan Karaman am Samstag (10.5.) im Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf wieder mitwirken. Vor dem Duell mit seinem Ex-Club äußerte sich der Kapitän der Königsblauen in einer Medienrunde unter anderem zum Trainerwechsel und der tabellarischen Situation. schalke04.de hat die Aussagen des Offensivmanns notiert.
Kenan Karaman über …
… das Engagement von Jakob Fimpel: Wir rechnen es Jakob sehr hoch an, dass er in der aktuellen Situation die Verantwortung übernimmt und sofort zugesagt hat, uns zu helfen. Deshalb stehen wir in der Pflicht, ihm dieses Vertrauen in uns mit Leistung zurückzuzahlen. In der laufenden Saison haben wir schon einmal mit Jakob zusammengearbeitet. Er bringt viel Energie in die Gruppe und gibt uns viel mit.
… die derzeitige Tabellensituation: Wir haben alles selbst in der Hand und benötigen noch einen Punkt, um den Klassenerhalt rechnerisch zu sichern. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir auch mindestens noch diesen einen Zähler holen werden. Ein Selbstläufer wird das allerdings nicht. Wir alle sind uns bewusst, wie die Tabelle aktuell aussieht und haben im Team nach der Niederlage gegen Paderborn klar angesprochen, dass jeder von uns in jeder einzelnen Minute im Training und im Spiel hochkonzentriert sein muss.
… seine abgesessene Rot-Sperre: Zweimal von der Tribüne aus nur zuschauen zu können ist keine schöne Situation. Deshalb bin ich froh, dass ich jetzt wieder auf dem Platz mitmischen darf. Ich möchte vorangehen und der Mannschaft helfen.
… die Rückkehr zu seinem Ex-Club: Es ist immer schön, bekannte Gesichter zu sehen. Aber darum geht es jetzt nicht. Ich erwarte in Düsseldorf ein intensives Spiel. Die Fortuna hat nichts zu verschenken und muss ebenfalls punkten, wenn sie sich die Chance auf den Aufstieg erhalten will. Im vergangenen Jahr sind die Düsseldorfer knapp in der Relegation gescheitert – dieses Mal wollen sie es unbedingt schaffen. Letztlich geht es aber darum, wie wir uns präsentieren. Fakt ist, dass wir ein ganz anderes Gesicht zeigen müssen als zuletzt gegen Paderborn.