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·1 de noviembre de 2025

Klare Linie: BVB sendet deutliche Botschaft im Klausel-Poker

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Der BVB will mit Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi verlängern, schliesst gleichzeitig aber nahezu aus, den beiden Stars Ausstiegsklauseln gewähren zu wollen.

Borussia Dortmund arbeitet daran, die 2027 auslaufenden Verträge von Nico Schlotterbeck und Karim Adeyemi zu verlängern. Sollten beide Stars ihre Unterschrift nicht bis spätestens kommenden Sommer setzen, verlangt der Markt eine Trennung.

Der FC Bayern soll sich mit Schlotterbeck beschäftigen, Adeyemi ist vor allen Dingen in der englischen Premier League gefragt. Beide Akteure sollen vom BVB nicht nur eine Gehaltserhöhung, sondern zudem eine Ausstiegsklausel fordern.


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Ausstiegsklauseln beim BVB nicht gewünscht

"Dass ich grundsätzlich in meiner Funktion kein grosser Fan von Ausstiegsklauseln bin, wird man mir zugestehen", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl bei "Sky". "Ich kämpfe ausserdem grundsätzlich um Spieler, die sich mit Haut und Haaren dem Klub verschreiben und nicht darüber nachdenken, was danach folgt."

Damit sind wohl die Forderungen nach Ausstiegsklauseln gemeint. Der Dortmunder Kaderplaner macht sich indes nach aktuellem Stand allerdings keine Sorgen, dass die Vertragsverlängerungen deshalb nicht über die Bühne gehen könnten.

"Wir sind mit den beiden Personalien sehr früh dran und werden versuchen, gemeinsam einen fairen Weg zu gehen und dann irgendwann eine Entscheidung zu treffen", so Kehl.

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