Klare Tendenz im Wirtz-Poker erkennbar – FC Bayern ginge leer aus | OneFootball

Florian Wirtz (21) steht bei Bayer Leverkusen noch bis 2027 unter Vertrag. Die Gerüchte um einen Abgang des Offensivstars reißen dennoch nicht ab. Interessenten wie der FC Bayern müssen sich aber offenbar zunächst in Geduld üben.

Der kicker berichtete schon zum Ende des Vorjahres, dass sich Bayer mit Wirtz auf eine Vertragsverlängerung geeinigt hat. Von einer Einigung will das Fachblatt inzwischen wiederum nichts mehr wissen.

Klub und Spieler hätten sich allerdings auf die "groben Rahmenbedingungen" verständigt, sodass "nicht mehr gepokert" werde. Wirtz müsse demnach nur noch seine Unterschrift unter den vorbereiteten Vertrag setzen.

Der Meister darf somit nach wie vor auf einen Verbleib seines Superstars hoffen. Eine endgültige Entscheidung sei beim Nationalspieler aber noch nicht getroffen worden.

FC Bayern will im Wirtz-Poker mitbieten

Dies lässt natürlich Raum für weitere Spekulationen. Der FC Bayern warb zuletzt beispielsweise öffentlich um Wirtz. Doch nach Informationen der Sport Bild muss der deutsche Rekordmeister noch dringend eigene Spieler verkaufen, um im Poker um den Angreifer mitbieten zu können.

Und die Konkurrenz am Poker-Tisch ist in diesem Fall nicht zu verachten. Neben mehreren anderen Topklubs wie Real Madrid soll Manchester City großes Interesse an Wirtz signalisiert haben. Berichten zufolge würden die Engländer auch nicht davor zurückschrecken, die angebliche Ablöseforderung in Hohe von 150 Millionen Euro an Bayer Leverkusen zu überweisen.