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·10 de octubre de 2024

Klopp und Red Bull: Doch keine DFB-Klausel

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Jürgen Klopp tritt ab Januar seine neue Aufgabe bei Red Bull an. Eine Ausstiegsklausel für den Bundestrainer-Job gibt es wohl nicht.

Klopp: „Alle hoffen, dass Nagelsmann es länger macht“

Jürgen Klopp sorgte mit seinem neuen Job als Head of Soccer bei Red Bull für große Aufregung. Der langjährige BVB- und Liverpool-Coach unterschreib beim Getränkekonzern einen Fünfjahresvertrag. Entgegen anderslautender Medienberichte beinhaltet der Kontrakt offenbar keine Ausstiegsklausel für den DFB. Das berichtet der kicker.


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Demnach gebe es weder eine mündliche noch eine vertragliche Abmachung, dass der 57-Jährige Red Bull 2026 verlassen kann, sollte Julian Nagelsmann als Nationaltrainer nach der Weltmeisterschaft aufhören. Ob Klopp überhaupt nochmal als Trainer zurückkehrt ist unklar. Jüngst äußerte er sich nach seiner Auszeichnung mit dem Bundesverdienstorden über das Amt des Bundestrainers: „Alle hoffen, dass Julian Nagelsmann es viel länger macht als bis 2026.“

Bei Red Bull ist der emotionale Coach ab 2025 erstmals auf Funktionärsebene tätig. Weiterentwicklung und einheitliche Umsetzung der Spielphilosophie, die Ausbildung der Trainer und die Verbesserung des Scoutings fallen in seinen Aufgabenbereich.

(Photo by Clive Brunskill/Getty Images)

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