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·30 de junio de 2025

Klub-WM 2029: Nächster Bewerber wirft Hut in den Ring

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Nach der Klub-WM ist vor der Klub-WM. Das Turnier um die Krone des Vereinsfußballs ist noch lange nicht beendet. Doch die nächste Austragung in vier Jahren wirft bereits ihren Schatten voraus. Vier Länder haben ihren Hut als Veranstalter bereits in den Ring geworfen.

Ob sich Borussia Dortmund für die Klub-WM 2029 qualifiziert, hängt vom Abschneiden der Schwarz-Gelben in der Champions League in den kommenden Jahren ab. Entweder über den Gewinn der „Königsklasse“ oder eine gute Platzierung in der Europa-Rangliste können sie sich die Teilnahme sichern.


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Sollte es erneut für einen Platz bei der Klub-WM reichen, müsste sich der BVB auf ein neues Veranstalterland einstellen. Das Turnier in vier Jahren würde nach aktuellem Stand nicht noch einmal in den USA über die Bühne gehen. Zu den bekannten Bewerbern zählt Brasilien. In dem fußballbegeisterten Land dürften die Stadien voller sein als jetzt in den Vereinigten Staaten. Die Stadien der Vorrundenpartien weisen eine Auslastung von lediglich 57 Prozent auf.

Zudem sorgten Wetterkapriolen (hohe Temperaturen, Spielunterbrechungen) für Verdruss. „Die USA sind nicht der richtige Ort für diesen Wettbewerb“, beschwerte sich Chelseas Chef-Trainer Enzo Maresca (45) nach einer zweistündigen Pause im Achtelfinale gegen Benfica (4:1 n. Verl.).

Klub-WM im Winter?

Die nächste Fußball-WM für Nationalmannschaften findet 2030 in Portugal, Spanien und Marokko statt. Letztere beiden Staaten haben bereits ihr Interesse bekundet, die Klub-WM im Jahr zuvor auszurichten – allerdings allein und nicht gemeinsam.

Neben den drei bekannten Bewerbern bemüht sich nach Informationen der britischen Tageszeitung The Guardian offenbar auch Katar um den Welttitelkampf im Vereinsfußball. Der umstrittene Ausrichter der WM 2022 möchte erneut im Winter spielen lassen – wie schon vor drei Jahren.

In dem Wüstenstaat wären zumindest die Wege kürzer als jetzt noch in den USA. Allerdings würde die späte Austragung im Jahr den Spielplan auf nationaler bzw. internationaler Ebene durcheinanderbringen.

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