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·22 de febrero de 2025

Kovac lobt beide: Bensebaini und Svensson im Wettstreit um BVB-Stammplatz

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Vor wenigen Wochen war Ramy Bensebaini auf der Linksverteidiger-Position beim BVB noch gesetzt – doch dann kam Daniel Svensson. Jetzt liefern sich die beiden einen engen Konkurrenzkampf, und Trainer Niko Kovac steht vor einer kniffligen Entscheidung.

Bei Borussia Dortmund ist ein spannender Konkurrenzkampf entbrannt: Auf der linken Abwehrseite duellieren sich Ramy Bensebaini und Winter-Neuzugang Daniel Svensson um einen Platz in der Startelf. Trainer Niko Kovac lobte beide Spieler zuletzt und sieht nur geringe Unterschiede zwischen ihnen.


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Lange Zeit war Bensebaini auf der Linksverteidiger-Position beim BVB gesetzt. Der Algerier, der im Sommer 2023 aus Gladbach kam, musste sich kaum um seinen Stammplatz sorgen. Lediglich der 18-jährige Almugera Kabar stand als Alternative zur Verfügung. Doch im Winter änderte sich die Lage: Der Verein reagierte auf den dünnen Kader und verpflichtete Daniel Svensson vom dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland auf Leihbasis.

Der 23-jährige Schwede bekam früh die Chance, sich zu beweisen. Aufgrund einer Muskelverletzung Bensebainis rückte Svensson in die Startelf und nutzte seine Einsätze, um sich ins Rampenlicht zu spielen. Besonders seine Lauffreudigkeit und Ballsicherheit imponierten Kovac: „Er hat sich direkt in die Mannschaft eingefügt, spielt drei sensationell gute Spiele. Das war läuferisch sehr gut, balltechnisch sauber, er macht wenig Fehler und ist immer anspielbar.“

Kovac betont: Die Leistung entscheidet

Nun ist Bensebaini wieder fit und bereit für ein Comeback in der Startformation. Doch Kovac stellt klar, dass sich Svensson mit seinen Leistungen nicht automatisch wieder hinten anstellen muss. „Beide Spieler sind deckungsgleich. Ich finde, es gibt dort überhaupt keinen großen Unterschied. Natürlich hat Ramy sehr viel mehr Bundesligaerfahrung, aber die drei Spiele von Daniel waren klasse. Wir sind angehalten, Leistung zu belohnen. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, wenn jemand gut spielt, dann muss das belohnt werden.“

Wer also im wichtigen Spiel gegen Union Berlin (Samstag, 18:30 Uhr) in der Startelf stehen wird, bleibt offen. Eines ist jedoch sicher: Der Konkurrenzkampf auf der Linksverteidiger-Position tut Borussia Dortmund gut. Ob sich am Ende Erfahrung oder frischer Wind durchsetzt, dürften die kommenden Wochen zeigen.

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