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·11 de septiembre de 2025

Kovac spricht Klartext: Ohne Schlotterbeck nach Heidenheim

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Er wird schmerzlich vermisst. Seit April 2025 fällt Nico Schlotterbeck aufgrund einer Verletzung am Meniskus aus. Der 25 Jahre alte Innenverteidiger von Borussia Dortmund zählte in der vergangenen Saison zu den Konstanten in der Defensive. Seine Rückkehr lässt allerdings weiterhin auf sich warten.

Zwar absolviert Schlotterbeck bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings. „Für ein Pflichtspiel ist er noch nicht bereit“, bekräftigt Niko Kovač (53) am Donnerstag auf der Pressekonferenz vor dem Duell mit dem 1. FC Heidenheim (13. September, 15.30 Uhr). Wenn der gebürtige Waiblinger auf den Rasen zurückkehrt, soll er „100 Prozent einsatzbereit sein“, fordert der BVB-Coach.


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Ebenfalls weiterhin nicht zur Verfügung stehen die langzeitverletzten Niklas Süle (30), Emre Can (31) und Julian Duranville (19). Ob es für Julian Brandt (29), der sich während der Länderspielpause einer Operation am Kahnbein unterzogen hat, reicht, wisse er nicht, meint Kovač. Bei dem Mittelfeldlenker „müssen wir schauen“, erklärt der Deutsch-Kroate.

Keine Rücksicht auf Ramaj

Auf dem Platz stehen wird am Samstag mit großer Sicherheit Diant Ramaj. Der 23 Jahre alte Torhüter ist bis Saisonende von Borussia Dortmund an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen. Rücksicht werden selbstverständlich nicht genommen, kündigt Kovač an. „Diant Ramaj möchte in dieser Saison in Heidenheim eine gute Leistung bringen“, äußert sich der Fußballlehrer zu der Personalie, betont zugleich: „Wir wollen das Spiel aber so gestalten, dass wir das Spiel gewinnen.“

Der FCH ist mit zwei Niederlagen in die Saison gestartet. Nach mühsam überstandener Relegation befinden sich die Schwaben schon wieder im Tabellenkeller. Doch Kovač spricht eine Warnung aus. „Sie sind ein Gegner, der uns fordern wird, vor allem physisch“, lobt er die Schwaben. Der 53-Jährige weiß, dass seine Elf als Favorit in die Partie geht. „Unsere Mannschaft ist reifer geworden, hat verstanden, was wir möchten“, bekräftigt er und gibt die Richtung vor: „Wir haben Ambitionen, wollen uns oben festsetzen.“

Kovač ist froh, dass sich die Personallage nach den Länderspielen nicht verschärft hat. „Alle Jungs sind gesund von der Nationalmannschaft zurückgekommen“, sagt der BVB-Trainer. Vor allem freue er sich, dass Maximilian Beier (22) „nach seiner Nachnominierung auch spielen konnte“. Beim 3:1-Sieg in der WM-Qualifikation gegen Nordirland stand der Dortmunder Stürmer fast eine halbe Stunde auf dem Platz. „Das sollte ihm Auftrieb geben“, hofft Kovač.

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