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·22 de agosto de 2025

„Krasseste Station meiner Laufbahn“: Emotionaler Schonlau-Abschied vom HSV!

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Mit Sebastian Schonlau hat sich der langjährige Kapitän des HSV in Richtung Vancouver verabschiedet. Entsprechend emotional reagierten alle Beteiligten.

Nach vier Jahren im Volkspark endete die HSV-Zeit von Sebastian Schonlau am gestrigen Donnerstag. Und das auf denkbar emotionale Weise: Der Kapitän und Abwehrchef, der den Verein in die Bundesliga zurückführte, wechselt mit sofortiger Wirkung in die MLS zu den Vancouver Whitecaps. Dort trifft er auf keinen Geringeren als Weltmeister Thomas Müller, der sich laut Mopo bereits via Smartphone meldete und dem Innenverteidiger zum Transfer gratulierte.


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„Der ganze Prozess von der Kontaktaufnahme bis zum Wechsel ging ziemlich schnell. Drei, vier Tage“, schildert Schonlau. „Natürlich haben wir zu Hause darüber diskutiert. Aber es ist eine tolle Möglichkeit. Es war relativ schnell klar, dass ich das machen würde.“ Bereits am Donnerstagmorgen stand er erstmals in Kanada auf dem Trainingsplatz. Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch nicht einmal seinen Medizincheck absolviert.

HSV-Stars loben Schonlau in den höchsten Tönen

Trotz der schnellen Wechsel-Entscheidung fällt Schonlau der Abschied enorm schwer. „Die Zeit beim HSV war unvergesslich“, erklärte er gegenüber der HSV-Homepage. „Diese Station wird die wohl emotionalste und krasseste meiner Laufbahn werden.“

Die Vereinsführung verabschiedete den 31-Jährigen daher mit dem größtmöglichen Respekt. Sportvorstand Stefan Kuntz: „Wir möchten Bascho ausdrücklich für seine Verdienste um den Klub danken. Er verlässt uns nun durch die Vordertür. Und diese Tür wird beim HSV auch immer für ihn offenstehen.“ Trainer Merlin Polzin ergänzte: „Ohne Bascho wären wir niemals aufgestiegen.“

In einem emotionalen Abschiedsvideo, das die Rothosen über ihre Social-Media-Kanäle teilten, kommen darüber hinaus auch langjährige Mitspieler zu Wort. Sie alle würdigen Schonlaus große Verdienste rund um den HSV. Besonders auf den Punkt brachte es Jonas Meffert: „Es war Wahnsinn, wie du vorangegangen bist. Ich habe mit vielen Spielern zusammen gespielt, aber so etwas kannte ich vorher nicht.“

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