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·24 de abril de 2025

KSV Holstein: Rapp überrascht mit Neuigkeiten zu David Zec

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Marcel Rapp hat am Donnerstag einen deutlich zuversichtlichen Eindruck in der Personale David Zec hinterlassen als zuletzt. Der Trainer der KSV Holstein stellte klar, dass es am bevorstehenden Spieltag mit einem Einsatz seines Stammverteidigers klappen könnte. Zec war vergangenen Samstag unglücklich und heftig mit Leipzigs Péter Gulácsi zusammengeprallt. Beide hatten etwas am Kopf abbekommen und ausgewechselt werden müssen. Schnell schien klar: Für die folgende Aufgabe wird es nichts. Auf der Pressekonferenz von Kiels Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag, 15:30 Uhr) schlug Rapp andere Töne an. „Bei Zec ist es noch nicht sicher, dass er ausfällt“, verkündete er.

Untersuchungen von Zec offenbar unauffällig

Eine Untersuchung bei einer Neurologin, bei der Werte erhoben und mit vor Saisonbeginn angestellten Tests abgeglichen wurden, sind beispielsweise erfreulich ausgefallen. Es sei „alles in Ordnung“ gewesen. „Wir müssen schauen, wie es weitergeht. Im Moment ist es sehr positiv. Es kann sein, dass er zum Einsatz kommt. Das wird man kurzfristig sehen“, so Rapp. Dass Zec möglicherweise nur ein Teamtraining mitmachen kann, wäre kein großes Hindernis. „Ein Training würde reichen“, befand Rapp, betonte aber zugleich, dass es dabei „natürlich“ auch auf die Abstimmung mit der medizinischen Abteilung ankommt. „Man muss natürlich gucken, wie es ihm geht und wie er auf die Belastung reagiert. Aber im Moment geht es ihm gut.“


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Johansson als „logische“ Alternative oder Umstellung in der Abwehr?

Zec durchläuft derzeit das sogenannte Concussion Protocol, weshalb bei ihm nur Schritt für Schritt Entscheidungen getroffen werden können. „Wenn das normal läuft, könnte er spielen“, blickte Rapp voraus. Sollte es für den 25-jährigen Slowenen noch nicht reichen, wäre Carl Johansson zunächst mal die „logische“ Alternative, der gegen Leipzig als Ersatz für Zec sein Comeback nach langwierigen Knieproblemen feierte. „Er hat ihn gut ersetzt.“ Womöglich kommt es in der Abwehr jedoch auch zu einer Umstellung anderer Art. „Die Frage ist, auch gerade gegen Gladbach, ob man hinten mit drei Mann spielt“, merkte der KSV-Coach mit dem Hinweis an, dass es dann vermehrt zu einem Eins-gegen-Eins mit Tim Kleindienst kommen könnte, und fragte: „Spielt man mit vier, um einen Spieler mehr zu haben?“

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