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·31 de octubre de 2025

Kurbelt Prtajin die FCK-Offensive an? "Wir wissen, wo das Tor steht"

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Nach dem Weiterkommen im DFB-Pokal gegen Zweitliga-Konkurrent Fürth (1:0) bekommt es der 1. FC Kaiserslautern am kommenden Sonntag (13:30 Uhr) mit Fortuna Düsseldorf zu tun - und Ex-Coach Markus Anfang. Der übernahm nämlich bislang glücklos die Rheinländer, die ihrerseits die Trendwende gegen die Roten Teufel schaffen wollen. Eine Rückkehr von Top-Torjäger Ivan Prtajin steht beim FCK noch im Raum.

Abschlusstraining bringt Entscheidung

Trotz des Last-Minute-Ausgleichs gegen Nürnberg hat der 1. FC Kaiserslautern zuletzt erfolgreiche Wochen hinter sich gebracht. Allerdings wäre wohl eine Rückkehr von Top-Torjäger Ivan Prtajin hilfreich, um die Offensive der Roten Teufel wieder anzukurbeln, das Abschlusstraining soll darüber entscheiden. Ohne achtfachen Torschützen lief im Sturmzentrum der Lautrer noch nicht allzu viel zusammen. Ein Umstand, der Cheftrainer Torsten Lieberknecht jedoch keine Sorgen bereitet. "Wir sind die zweitbeste Mannschaft der Liga, was geschossene Tore angeht", so der Coach. "Von daher glaube ich, dass wir ganz ordentlich unterwegs sind und wissen, wo das Tor steht."


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Neben Prtajin trugen sich schon sieben verschiedene Spieler mit insgesamt 13 weiteren Toren in die interne Torjägerliste ein. Mahir Emreli zählt indes noch nicht dazu, ob der Mittelstürmer aus Aserbaidschan nach einer überstandenen Erkältung für das Spiel in Düsseldorf wieder zur Option wird, war noch offen. Auch hinter Abwehrspieler Ji-soo Kim stand noch ein Fragezeichen. Lediglich die Langzeitverletzten Simon Asta (Kreuzbandriss) und Kenny-Prince Redondo (Fußverletzung) werden somit garantiert fehlen.

Begegnung mit dem Ex-Coach

In den letzten beiden Spielen sei die Offensivkraft der Lautrer zwar nicht hoch, aber die Defensivleistung somit umso stärker gewesen. "Wir müssen uns jetzt nicht unbedingt dafür entschuldigen, dass wir 1:0 in Fürth gewonnen haben", fand Lieberknecht nach dem Sieg in der 2. Runde vom DFB-Pokal. Dass jedoch mehr Ertrag bei dem Aufwand in der Offensive herauskommen könnte, war auch dem FCK-Coach bewusst. "Das ist so ein Thema, war wir insgesamt einfach noch verbessern wollen und müssen im Laufe der Zeit. Und das gehört einfach zum Prozess dazu", so Lieberknecht.

Ein Prozess, an dem Markus Anfang gescheitert war. Der gebürtige Kölner war Lieberknechts Vorgänger am Betzenberg und wird nun bei Fortuna Düsseldorf an der Seite stehen. Mit einem Kader, der Aufstiegsambitionen stellen durfte, wie der heutige FCK-Coach fand. "Für mich ist das jetzt keine besondere Situation", erklärte Lieberknecht jedoch vor dem Aufeinandertreffen mit dem Ex-Trainer. Für ihn zähle nur Düsseldorf: "Wir analysieren die Mannschaft und natürlich haben sie mit dem Trainerwechsel im Detail ein paar Dinge verändert." Darauf habe der FCK-Cheftrainer seine Spieler vorbereitet. Wie der Kader letztendlich besetzt wird, war daher auch keine Frage der Belastungssteuerung: "Darauf achte ich weniger. Wir belasten erst, bevor wir dann steuern", so Lieberknecht.

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