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·28 de octubre de 2025

Laut Berater: Mauro Icardi denkt über Galatasaray-Abschied nach

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Der Vertrag von Galatasaray-Kapitän Mauro Icardi läuft im kommenden Sommer aus. Wie der Berater des Argentiniers nun offen erklärte, sei man gegenüber Angeboten aus anderen Ligen offen, sofern Galatasaray Icardi kein gutes Angebot zur Vertragsverlängerung unterbreite. 

Mauro Icardi befindet sich in einer schwierigen Situation: Eigentlich war er über Jahre hinweg der unangefochtene Superstar bei Galatasaray, doch mit der Leihe und dann spätestens mit der festen Verpflichtung von Victor Osimhen ist dieser Status nicht länger gegeben. Nicht nur ist der 32-Jährige nicht mehr der international größte Name bei den "Löwen", auch sein Stammplatz im Sturmzentrum ist nun mehr als gefährdet und das obwohl Mauro Icardi seit dieser Saison der Kapitän der "Löwen" ist. Nun stellt sich die Frage, wie es mit dem Mittelstürmer, dessen Vertrag in Istanbul im kommenden Sommer ausläuft, weitergeht. Laut seinem Berater, Elio Pino, sei ein finaler Abschied aus der Türkei eine realistische Option.


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Icardi-Team gibt Galatasaray Deadline bis zum Dezember 

Icardi-Berater Elio Pino hat zuletzt in einem Interview offen Stellung zur aktuellen Situation seines Schützlings bei Galatasaray genommen. Demnach habe es bislang noch keine Verhandlungen bezüglich eines neuen Vertrags gegeben. Zwar hatte die Vereinsführung öffentlich erklärt, dass man bezüglich auslaufender Verträge nichts überstürzen wolle, doch erklärte Pino, dass der Kapitän des Teams durchaus ein Anrecht darauf habe, zu wissen, wie es für ihn weitergehen wird. Sollte man seitens der Klubführung nicht spätestens bis Dezember das Gespräch suchen, werde man sich mit "anderen Optionen" beschäftigen. Durch die Blume erklärte der Berater damit, dass man keinen neuen Vertrag in Istanbul unterschreiben werde, sofern der Klub nicht bis zum Dezember ein Angebot vorlegt.

Man wünsche sich vor allem "Klarheit"

Laut Elio Pino ginge es hierbei nicht darum, Galatasaray gegenüber respektlos aufzutreten, doch sei es schlicht nicht "angemessen" den Kapitän so lange im Ungewissen darüber zu lassen, ob der Verein weiterhin mit ihm plant oder nicht. Selbst ein klares "Nein!" sei seines Erachtens nach besser, denn dann wisse man immerhin, woran man sei. Hierbei betonte Pino zusätzlich noch einmal, dass Mauro Icardi Galatasaray sehr liebe, dass es aber beim Thema Zukunft nicht nur die sportlichen Aspekte zu berücksichtigen gäbe, sondern auch das Privatleben einer Person. Zuletzt waren Gerüchte laut geworden, dass Icardi mit dem Gedanken spiele nach Argentinien zurückzukehren. Selbst wenn es zu Vertragsverhandlungen kommen würde, bleibt noch abzuwarten, wie sehr sich der aktuelle Wettskandal in der Türkei entwickelt und was für Folgen dieser mit sich bringt.

Lage zwischen Spieler und Vereinsführung schwierig 

Die Lage zwischen Mauro Icardi und der Galatasaray-Klubführung bleibt indes angespannt. Vor einigen Wochen hieß es in den türkischen Medien, dass die Vereinsbosse mit dem Kapitän und seinem Fitnesszustand nicht zufrieden seien. Dies hatte bereits zu weitreichenden Spekulationen geführt, dass man den Stürmer abgeben wolle. Galatasaray-Trainer Okan Buruk sah sich sogar dazu gezwungen, Stellung zu diesem Thema zu beziehen, wobei auch er keine wirklichen Antworten liefern konnte.

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