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·4 de febrero de 2025

Leistungsbezogener Vertrag: Neuer muss beim Gehalt Abstriche machen

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Seit dem Montag ist klar: Manuel Neuer wird dem FC Bayern ein weiteres Jahr erhalten bleiben. Neuste Berichte deuten darauf hin, dass der FCB-Kapitän im Gehalt jedoch Abstriche machen muss.

Was sich über mehrere Monate angebahnt hat, ist seit Montag offiziell: Manuel Neuer verlängerte seinen Vertrag beim FC Bayern bis 2026. Im Zuge der Verlängerung betonte der fünfmalige Welttorhüter: „Ich habe großen Spaß am Fußball und möchte weiter ein Spieler des FC Bayern sein. Ich bin noch immer hungrig und freue mich auf ein weiteres Jahr in diesem besonderen Verein. Wir waren stets in guten Gesprächen, das ist ein schönes Gefühl. Es fühlt sich gut an, wir haben noch viele gemeinsame Ziele.“


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Eine Änderung gibt es indes wohl in seinem Vertrag. Wie die BILD berichtet, hat Neuer einen stark leistungsbezogenen Kontrakt unterschrieben. Zuletzt verdiente er rund 20 Millionen Euro jährlich. Dadurch, dass der 38-Jährige aber einige Spiele an Jonas Urbig abgeben wird, soll er jene Summe nicht mehr erreichen.

Urbig soll ab Sommer Spielminuten erhalten

Urbig schloss sich im Winter dem FC Bayern an. Die Münchner überwiesen rund sieben Millionen Euro an den 1. FC Köln, drei Millionen können noch durch Bonuszahlungen hinzukommen. Ab dem Sommer wird der 21-Jährige die Nummer zwei des Rekordmeisters hinter Neuer.

Neuer selbst soll bei seiner Verlängerung zugestimmt haben, dass er in der Saison 2025/26 Spiele an den jungen Torhüter abgeben wird. Die Auswirkungen auf die Personalie Alexander Nübel sind in dem Zusammenhang noch unklar. Der deutsche Nationalkeeper wird noch bis 2026 für den VfB Stuttgart zwischen den Pfosten stehen. Anschließend könnte er in die bayerische Landeshauptstadt zurückkehren, insbesondere sollte Neuer dann seine Karriere beenden.

Neuers Verlängerung war bei den Bayern die erste im neuen Jahr. Im Hintergrund arbeiten die FCB-Verantwortlichen daran, die Verträge mit Jamal Musiala, Alphonso Davies und Joshua Kimmich zu verlängern. In allen drei Fällen gestalten sich die Gespräche offenbar schwierig.

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