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Jule Stolpe·17 de octubre de 2025
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Jule Stolpe·17 de octubre de 2025
Ihm geht’s aktuell genauso wie seinem Verein: In dieser Saison will es einfach nicht laufen. Amos Pieper ist derzeit bei Werder Bremen außen vor. Nachdem er aufgrund einer Hüftverletzung zwangspausieren musste, wurde er von Talent Karim Coulibaly aus der Startelf verdrängt. Während der 27-Jährige in der vergangenen Saison unter Werner noch gesetzt war, sieht es bei Neu-Coach Horst Steffen also ganz anders aus.
Aufgrund seiner pikanten Situation könnte das Werder-Spiel morgen gegen Heidenheim laut der 'Bild‘ zukunftsentscheidend sein. Bei Werder herrscht Personalnot, die dafür sorgen könnte, dass Pieper seine ersten Bundesligaminuten der Saison sammeln darf.
Einerseits natürlich wichtig, um sich für weitere Einsätze zu empfehlen, andererseits auch richtungsweisend für die Zukunft. Piepers Vertrag läuft im Sommer aus, und eine Entscheidung, ob es bei Bremen weitergeht oder der Verteidiger wechselt, steht noch aus. Wie die 'Bild‘ berichtet, werde das eine Spiel gegen Heidenheim aber nicht über Piepers Zukunft entscheiden. Das sagte Werders Profi-Chef Peter Niemeyer im Gespräch mit der Zeitung und ergänzte: „Wir sind einfach froh, dass er wieder fit ist und spielen kann."
📸 Fabio Deinert - 2025 Getty Images
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