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·30 de octubre de 2025
Lewandowski-Erbe: Barça packt 75-Millionen-Stürmer Osimhen auf Transfer-Liste

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·30 de octubre de 2025

Schon jetzt machen sich die Verantwortlichen des FC Barcelona Gedanken über die Nachfolge von Robert Lewandowski. Die Transfer-Liste wurde mit Victor Osimhen wohl um einen weiteren namhaften Spieler ergänzt.
Die Zeichen zwischen dem FC Barcelona und Robert Lewandowski stehen ganz klar auf Trennung. Der Vertrag des Polen läuft zum Saisonende aus, eine Verlängerung gilt als unwahrscheinlich. Auf der Suche nach einem Nachfolger denkt Barça laut einem Bericht der Mundo Deportivo jetzt auch an Victor Osimhen.
Der Nigerianer ist erst im vergangenen Sommer für 75 Millionen Euro von der SSC Neapel zu Galatasaray Istanbul gewechselt und wurde damit zum teuersten Transfer in der Geschichte der Süper Lig. Beim türkischen Rekordmeister besitzt Osimhen noch einen Vertrag bis 2029, folglich wäre ein Transfer für Barça kein leichtes Unterfangen.
Noch haben die Katalanen keinen Kontakt zur Spielerseite oder Galatasaray aufgenommen, da nicht final geklärt ist, wie es mit Lewandowski weitergeht. Sobald allerdings klar kommuniziert ist, dass sich die Wege im kommenden Sommer trennen werden, könnte Barça bei Osimhen aufs Tempo drücken.
Jedoch bräuchte Barça für eine ernsthafte Chance bei dem 26-Jährigen ein erhebliches finanzielles Polster, über das man zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht verfügt. Zwar würde die Lewandowski-Trennung einen großen Teil des Gehaltsbudgets frei machen, jedoch würde Galatasaray eine bedeutsame Ablöse für seinen Torjäger verlangen. Ob sich Barça, das sich seit Jahren in finanzieller Schieflage befindet, das leisten kann, ist zweifelhaft.
Als weitere Alternativen zu dem Nigerianer wurden zuletzt Julian Alvarez (Atletico Madrid), Erling Haaland (Manchester City) und Dusan Vlahovic (Juventus Turin) genannt. Während die beiden Erstgenannten vermutlich noch teurer wären als Osimhen, könnte sich bei Vlahovic aufgrund seines auslaufenden Vertrags zum Saisonende eine günstige Gelegenheit auftun – ob Barça diese ergreift, bleibt abzuwarten.









































