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·16 de marzo de 2025

Manchester United: Boss-Aussagen bleiben nicht ohne Folgen - Casemiro will auf stur schalten

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Medienberichten zufolge will Manchester United Casemiro (33) abgeben. Das hohe Gehalt des Superstars macht dieses Vorhaben allerdings nicht einfacher. Der neue Boss der Red Devils hat mit seinen jüngsten Äußerungen die Mission "Casemiro-Verkauf" offenbar noch schwieriger gemacht,

Casemiro war jahrelang der defensive Anker im zentralen Mittelfeld von Real Madrid. Auch dank der Abräumerqualitäten des Südamerikaners gewann der spanische Rekordmeister fünfmal die Champions League.


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2022 wollte Manchester United von den Qualitäten Casemiros profitieren. Der englische Rekordmeister transferierte den erfahrenen Mittelfeldspieler für 70 Millionen Euro aus der spanischen Hauptstadt auf die Insel und stattete ihn mit einem hoch dotierten Vertrag bis 2026 aus.

Doch Casemiro konnte den Laden beim strauchelnden englischen Rekordmeister nicht wie erhofft zusammenhalten. Das Gehalt des 33-Jährigen (350.000 Pfund pro Woche) spiegelt sich nicht in seinen Leistungen auf dem Platz wider. Das ist auch Sir Jim Ratcliffe aufgefallen.

Der neue starke Mann bei den Red Devils beklagte sich kürzlich in einem Interview darüber, dass er von seinen Vorgängern einige "überbezahlte Spieler" geerbt habe und meinte damit unter anderem Casemiro.

Casemiro sauer nach Aussagen von Jim Ratcliffe?

Die Aussagen des britischen Milliardärs kamen bei Casemiro nach Informationen von Talksport alles andere als gut an. Der 75-fache brasilianische Nationalspieler wolle nun "auf stur schalten", wenn es um einen Transfer oder eine Vertragsauflösung geht. Ein Wechsel zu einem Verein, bei dem er weniger verdienen würde als bisher, käme für Casemiro definitiv nicht mehr in Frage.

Ein Wechsel zu Galatasaray ist damit wohl vom Tisch. Der türkische Rekordmeister war seit dem vergangenen Sommer mit dem ehemaligen Mittelfeldstar von Real Madrid in Verbindung gebracht worden. Allerdings können sich die "Löwen" Casemiros aktuelles Gehalt nicht annähernd leisten.

Manchester United müsste sich wohl am Gehalt des Südamerikaners beteiligen, um einen Wechsel an den Bosporus zu ermöglichen. In der Chefetage von United hofft man daher wohl eher auf einen Transfer Casemiros nach Saudi-Arabien. Die saudischen Vereine haben bekanntlich keine Probleme, exorbitante Gehaltsforderungen zu erfüllen.

Mit Al-Ittihad, wo bereits Casemiros ehemaliger Real-Teamkollege Karim Benzema spielt, Al-Qadisiyah und Cristiano Ronaldos Al Nassr soll es in den vergangenen Monaten mehrere Interessenten aus der saudischen Pro League gegeben haben.  Auch der Al-Ahli SC aus Katar, bei dem unter anderem Julian Draxler sein Geld verdient, soll Interesse bekundet haben.

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