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·17 de octubre de 2025

Manchester United plant "Wembley des Nordens" – Einigung im 400-Millionen-Streit naht

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Manchester United treibt die Pläne für ein neues, 100.000 Sitzplätze umfassendes Stadion voran. Der Premier-League-Klub traf hierbei zuletzt auf eine Hürde, die zeitnah aber offenbar aus dem Weg geräumt werden kann.

In unmittelbarer Nähe des Old Trafford wollen die United-Verantwortlichen rund um Sir Jim Ratcliffe (72) eine neue Spielstätte erbauen. Die Eröffnung soll 2030 erfolgen. Das Problem: Die umliegenden Ländereien befinden sich nicht gänzlich im Besitz der Red Devils. Während des jüngsten Fanforums bestätigte der Verein jedoch die Verhandlungen mit den Eigentümern.


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"Wir haben konstruktive Gespräche mit den benachbarten Landbesitzern geführt und sind optimistisch, in den kommenden Monaten für beide Seiten akzeptable Bedingungen auszuarbeiten", hieß es vonseiten des Klubs.

Das LKW-Unternehmen Freightliner soll Manchester diesbezüglich übrigens das meiste Kopfzerbrechen bereiten. United hat dem Automobilhersteller angeblich 50 Millionen Pfund (ca. 57 Mio. Euro) für sein Land angeboten. Freightliner verlangt laut Daily Mail aber 400 Mio. Pfund (knapp 459 Mio. Euro).

Manchester United: Deal rückt näher

Das "Wembley des Nordens", wie das Bauprojekt Manchesters betitelt wird, ist wegen dieser Diskrepanz derweil keineswegs in Gefahr.

Wie die Sun berichtet, führten die Verantwortlichen beider Lager jüngst positive Gespräche und näherten sich dabei in ihren Preisvorstellungen an. Man rechne im United-Umfeld deshalb mit einer Einigung innerhalb der kommenden Monate.

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