Marius Bülter zwischen Enttäuschung und Vorfreude: „Es ist bitter, dass es nicht klappt“ | OneFootball

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·2 de octubre de 2025

Marius Bülter zwischen Enttäuschung und Vorfreude: „Es ist bitter, dass es nicht klappt“

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Marius Bülter zwischen Enttäuschung und Vorfreude: „Es ist bitter, dass es nicht klappt“

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Simon Bartsch

2 Oktober, 2025

FC-Neuzugang Marius Bülter ist seit diesem Sommer Stürmer der Geißböcke und hat in vier Spielen bereits vier Scorerpunkte gesammelt. Im Interview mit dem FC äußert sich der Ex-Hoffenheimer zu seinem Ankommen und dem Duell gegen die TSG: Marius Bülter über seine Rolle beim 1. FC Köln.

Der 32-Jährige Ibbenbürener scheint bereits nach kurzer Zeit beim FC angekommen zu sein. Zwei Tore, zwei Assists, Teil des Mannschaftsrats – und der Familienzuwachs steht auch kurz bevor: Marius Bülter über seine Rolle beim 1. FC Köln.

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Marius Bülter lief in der Vorbereitung als Kapitän des 1. FC Köln auf

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Vier Bundesligaspiele – vier Scorerpunkte: Marius Bülter ist einer von zwölf Neuzugängen beim 1. FC Köln und hat sich direkt zu Saisonbeginn in den Vordergrund gespielt. Mit einem solch fulminanten Start hätte der Kölner Angreifer selbst nicht gerechnet, verrät Bülter im vereinseigenen Interview des FC. „Aber es freut mich und zeigt auch, dass ich mich hier wohlfühle, gut aufgenommen wurde und wir eine coole Mannschaft haben. Dann kann man auch seine Leistung bringen“, so Bülter. Der Wohlfühlfaktor sei bei dem 32-Jährigen schon extrem wichtig: „Wenn man sich nicht wohlfühlt und nicht gerne zum Training fährt, ist es schwierig, seine Leistung zu bringen.“

„Ich hätte das Spiel gerne gespielt“

Beim FC scheint es für Bülter jedenfalls nicht schwierig zu sein. Der Stürmer liefert, ist direkt zum Hoffnungsträger avanciert. „Die Menschen, die hier arbeiten, und auch die Leute in der Stadt sind extrem freundlich. Wenn man in der Stadt auf FC-Fans trifft, sind alle sehr herzlich. Das macht es besonders, weil man merkt, wie die Stadt mit dem Verein verbunden ist. Das ist etwas, was ich so noch nicht erlebt habe.“ Auch innerhalb der Mannschaft ist der Kölner Neuzugang gut aufgenommen worden. So wurde Bülter in den Mannschaftsrat gewählt, die Teamkollegen schätzen den gebürtigen Ibbenbürener, der versucht, seine Erfahrung weiterzugeben: „Ich bin nicht der Lautsprecher in der Kabine, der ständig etwas sagt. Ich versuche mit meiner Art und Weise, wie ich zum Sport stehe, sowie mit Leistung voranzugehen“, sagt Bülter.

Vorangehen kann der Stürmer aktuell nicht. Der Angreifer leidet aktuell an einer gereizten Achillessehne, fiel bereits gegen den VfB Stuttgart aus und verpasst auch das Duell gegen seinen Ex-Club. “Ich hatte dort zwei schöne Jahre, habe viele Leute kennengelernt und mich super wohlgefühlt. Ich hätte das Spiel gerne gespielt und die Leute wiedergesehen. Es ist bitter, dass es nicht klappt“, gibt Bülter zu. „Das tut schon weh, aber es lässt sich nicht ändern.“ Dabei wäre der Spieler möglicherweise auch fit nicht zum Einsatz gekommen. Bülters Frau erwartet ein Kind. „Es kann eigentlich jeden Moment so weit sein. Ich habe meine Uhr um, bin auf Abruf und warte, dass es losgeht“, sagt der 32-Jährige, der daher auch nicht sicher sagen kann, dass er das Spiel in den eigenen vier Wänden schaut, vielleicht eher „im Krankenhaus“.

Beim FC erlebt Bülter aktuell jedenfalls seinen zweiten Frühling.


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