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·2 de noviembre de 2024

Mehr als nur eine Alternative zu Alexander-Arnold? Porro rückt Real-Fokus

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Die Rechtsverteidiger-Suche hat bei Real Madrid mit Blick auf das Transferfenster im Sommer oberste Priorität. Wunschspieler Nummer eins bleibt Trent Alexander-Arnold, doch Pedro Porro ist weiterhin erste Alternative, falls ein Transfer des Engländers nicht möglich ist. Doch auch eine Porro-Verpflichtung wird alles andere als leicht.

Der Kreuzbandriss von Dani Carvajal bringt Real Madrid ziemlich in Bedrängnis und verschärft die ohnehin vorhandenen Personalprobleme in der Defensive nochmals. Einen Ersatz im Januar wird man wohl nicht verpflichten, stattdessen trainiert der erst 17-Jährige Jesus Fortea fortan dauerhaft mit den Profis und soll einspringen, wenn Lucas Vazquez eine Pause benötigt.


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Doch im Sommer wollen die Königlichen auch wegen des fortgeschrittenen Alters von Carvajal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Zwar bleibt Trent Alexander-Arnold die Wunschlösung, jedoch beschäftigen sich die Blancos auch mit der Möglichkeit, dass der Engländer gar nicht auf den Markt kommt.

Für den Fall hat man der AS zufolge weiterhin großes Interesse an einer Verpflichtung von Pedro Porro. Der Spanier war in der Vergangenheit schon häufig mit Real in Verbindung gebracht worden, doch das Interesse soll sich bedingt durch die aktuelle Situation und den zunehmenden Druck nochmals verschärft haben.

Schwieriges Unterfangen für Real Madrid

Viel leichter wird ein Porro-Transfer für Real aber keinesfalls. Der 25-Jährige ist bei den Tottenham Hotspur unumstrittener Stammspieler unter Ange Postecoglou und hat in seinen zehn Einsätzen lediglich zwei Minuten verpasst. Zudem steht Porro, der erst 2023 für 40 Millionen Euro nach London gewechselt war, noch bis 2028 bei den Spurs unter Vertrag und wäre bei einem Marktwert von 45 Millionen Euro (transfermarkt.de) nicht günstig.

Für Alexander-Arnold wäre derweil zwar ein Unterschriftsbonus fällig, jedoch müsste Real keine Ablöse zahlen, da sein Vertrag beim FC Liverpool im Sommer ausläuft. Eine Verlängerung scheint möglich, doch ist aufgrund der angeblichen Forderungen des Rechtsverteidigers kein Selbstläufer.

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