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·1 de julio de 2025

Mehr als Sergio Ramos: Das ist BVB-Gegner CF Monterrey

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Borussia Dortmund trifft im Achtelfinale der Klub-WM auf den mexikanischen Außenseiter CF Monterrey. Doch mit Altstar Sergio Ramos und ungewöhnlichen Taktiken ist der Gegner alles andere als harmlos.

Im Achtelfinale der Klub-Weltmeisterschaft trifft Borussia Dortmund auf einen Gegner, der vielen Fußballfans hierzulande bislang kaum bekannt sein dürfte: CF Monterrey aus Mexiko. Doch auch wenn die Mannschaft nicht zu den großen Namen Europas zählt, sollte der BVB das Duell in Atlanta (Mittwoch, 3.00 Uhr MESZ) keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen.


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Monterrey hat sich in der Vorrunde gegen namhafte Gegner wie Inter Mailand und River Plate durchgesetzt – ein Achtungserfolg, den man in Dortmund registriert hat. „Man sollte keinen Gegner hier unterschätzen“, mahnt Nationalspieler Pascal Groß. „Wir sollten sehr fokussiert sein, den Gegner ernst nehmen und wissen, dass sie sehr hart spielen werden.“

Der auffälligste Name im Team von Monterrey ist zweifellos Sergio Ramos. Der 39-Jährige, vielfacher Titelträger mit Real Madrid und Weltmeister mit Spanien, ist inzwischen Kapitän des mexikanischen Klubs – und weiterhin ein Spieler, der für Emotionen und Schlagzeilen sorgt. „Er ist ein Superstar“, stellte BVB-Coach Niko Kovac klar. Ramos brachte es in seiner Karriere auf 180 Länderspiele, mehr als 100 Tore als Verteidiger und gleich 30 Platzverweise – ein Zeichen seiner kompromisslosen Spielweise.

Millionen-Prämie bei der Klub-WM als zusätzlicher BVB-Antrieb

Neben Ramos hat Monterrey noch weitere interessante Persönlichkeiten im Kader. Spielmacher Sergio Canales, ebenfalls ein ehemaliger spanischer Nationalspieler, und Abwehrmann Carlos Salcedo, der einst bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag stand, bringen reichlich internationale Erfahrung mit. Und dann wäre da noch Torwart Esteban Andrada – in seiner Heimat eher bekannt für kuriose Fehler, bei der Klub-WM bislang aber mit nur einem Gegentor durchaus solide unterwegs.

Für taktische Raffinesse sorgt Trainer Domènec Torrent, einst Co-Trainer von Pep Guardiola beim FC Barcelona und Bayern München. Seine Handschrift zeigt sich unter anderem bei Standardsituationen: Monterrey stellt bei gefährlichen Freistößen mitunter zwei Mauern auf, um dem Torhüter freie Sicht auf den Ball zu ermöglichen – eine ungewöhnliche, aber offenbar effektive Maßnahme.

Der Anreiz ist groß: Für den Einzug ins Viertelfinale winken über drei Millionen Dollar, bei einem möglichen Halbfinale gegen Real Madrid oder Juventus Turin würden gar 21 Millionen auf dem Spiel stehen. Noch aber zählt nur das Hier und Jetzt. „Jetzt werden wir erstmal alles dafür geben, dass wir weiterkommen“, verspricht Innenverteidiger Waldemar Anton. CF Monterrey dürfte es dem BVB jedoch alles andere als leicht machen.

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