FC Augsburg
·9 de noviembre de 2025
Nach couragierter Leistung: FCA verliert knapp in Stuttgart

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·9 de noviembre de 2025

Der FC Augsburg hat beim VfB Stuttgart trotz couragierter Leistung keine Punkte mitnehmen können. In einer intensiven Partie unterlagen die Rot-Grün-Weißen am Sonntagabend in der MHP Arena knapp 2:3. Nach zweimaliger FCA-Führung machte der VfB in der Schlussphase den entscheidenden Treffer.
Mit einem personellen Wechsel ging Sandro Wagner die Partie beim amtierenden DFB-Pokalsieger an. Für Mert Kömür rutschte Anton Kade in die Startelf. Jeffrey Gouweleeuw war erstmals nach seiner Verletzung wieder im Kader. Als Kapitän führte Finn Dahmen den FCA aufs Feld.
Die Wagner-Elf startete mutig und selbstbewusst. Früh störten die Augsburger den Spielaufbau der Gastgeber und suchten zielstrebig den Weg nach vorne. Schon nach neun Minuten wurde der couragierte Beginn belohnt: Anton Kade und Alexis Claude-Maurice scheiterten zunächst an VfB-Keeper Nübel, ehe Fabian Rieder den dritten Versuch sicher zum 1:0 im Tor unterbrachte. Der frühe Rückstand schien die Stuttgarter zu beeindrucken – doch nach einem umstrittenen Handelfmeter glichen die Hausherren durch Mittelstädt glücklich aus (19.).
Die Fuggerstädter ließen sich davon nicht beirren. Nur wenige Minuten später eroberte Han-Noah Massengo den Ball am Strafraumrand und schob überlegt zum 2:1 ein (26.). Augsburg kontrollierte nun das Geschehen, bis die Schwaben kurz vor der Pause erneut zuschlugen: Einen Kopfball von Undav konnte Finn Dahmen zwar noch abwehren, der Ball war aber knapp hinter der Linie – 2:2 (39.). Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause.
Nach dem Seitenwechsel blieb die Partie umkämpft, die Intensität hoch. Beide Teams schenkten sich nichts, viele Zweikämpfe prägten das Bild. Die beste Möglichkeit aus FCA-Sicht hatte der eingewechselte Samuel Essende, der eine Hereingabe von Kade freistehend über das Tor setzte (77.). Auf der Gegenseite nutzte der VfB seine Chance: Ein krummes Ding von Deniz Undav landete im Augsburger Netz (82.).
In der Schlussphase warfen die Rot-Grün-Weißen alles nach vorne. Wagner brachte mit Kömür, Saad und Wolf frische Kräfte, der Ausgleich wollte aber nicht mehr fallen. Nach sieben Minuten Nachspielzeit war Schluss – eine bittere Niederlage nach einer insgesamt guten Leistung.
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