Nach dem 5:0-Schützenfest gegen Ried: So schaut`s aus, Sechzig! | OneFootball

TSV 1860 MÜNCHEN - SV RIED 5:0.

So brüllte der Löwe: Dähne (db24-Note 1,5) - Schifferl (2,5/46. Dulic 2,0), Verlaat (1,0/46. Reinthaler 2,0), Voet (2,5/46. Maier 2,0) - Schröter (4,0/33. Lippmann 3,0/61. Danhof 2,5), Deniz (3,0/46. Christiansen 2,0), Jacobsen (3,0/46. Althaus 2,5), Pfeifer (2,5/46. Jakob 2,5) - Volland (3,0/33. Wolfram 3,0/61. Philipp 3,0) - Steinkötter (3,0/33. Kozuki 2,0/61. Haugen 2,0) - Niederlechner (2,5/46. Hobsch 1,0).

Zuschauer/Löwenanteil: 1.860/1.000.

Schiedsrichter: Andreas Feichtinger (db24-Note 2,5).

Die db24-Spielwertung: Note 2,0. Die Löwen spielen nach ihrem großen Sommer-Relaunch einen ganz anderen (moderneren) Fußball: Attraktiv, unglaublich körperbetont - und mit vielen Torgelegenheiten. Fünf davon schlugen im Kasten der Rieder ein. Nachdem sich die beiden Teams in der ersten Hälfte noch gegenseitig abnutzten, spielten sich die Löwen nach einer kurzen Phase der Unsicherheit zu Beginn der zweiten Hälfte regelrecht mit dem Gegner.

Zum Lachen: Die ungewohnte neue Breite - und das auf einem nie dagewesenen Drittliga-Niveau.

Zum Weinen: Einige wenige Unverbesserliche sangen zum Lied von Johnny Däpp (“Scheiß auf den Job, scheiß auf mein Geld”) idie Scheichlied-Version. Irgendwann sollte es gut sein.

Der Trainer-Check: Patrick Glöckner (db24-Note 1,5) macht in diesen Tagen sehr viel richtig. Es ist förmlich spürbar, dass sich die Mannschaft im Vergleich zur Vorsaison in Windischgarsten in einem ganz anderen körperlichen Zustand befindet. Den Lohn für diese harte Arbeit wird man freilich erst komplett in der neuen Saison sehen…

Mein Löwen-Held: Patrick Hobsch. Manche hatten ihn im Winter schon in Essen gesehen - gut, dass er geblieben ist. Der neue Konkurrenzkampf im Angriff scheint ihn zusätzlich zu motivieren.

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