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·27 de abril de 2025

Nach Eklat im Copa-Finale: Antonio Rüdiger meldet sich zu Wort

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Es war wohl der Tiefpunkt eines ansonsten berauschenden Spiels zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid im Finale der Copa del Rey. Real-Verteidiger und DFB-Nationalspieler Antonio Rüdiger leistete sich einen Eklat, beleidigte den Schiedsrichter und warf sogar etwas in dessen Richtung. Während sich die Katalanen in der ersten Halbzeit phasenweise fast in einen Rausch spielten, übernahmen die Königlichen im zweiten Durchgang etwas mehr das Kommando. Am Ende war es ein spannendes Hin und Her mit dem besseren Ende für Hansi Flick und Barca. Am nächsten Tag zeigte sich Rüdiger reumütig und äußerte sich in einer Story auf seinem Instagram-Account zu den Ereignissen des Vorabends.

Die hitzige Szene aus dem Copa-Endspiel hing Rüdiger auch am heutigen Sonntag noch in den Knochen. "Es gibt definitiv keine Entschuldigung für mein Verhalten letzte Nacht. Wir haben ab der zweiten Halbzeit ein sehr gutes Spiel gespielt - nach 111 Minuten konnte ich meiner Mannschaft nicht mehr helfen und vor dem Schlusspfiff habe ich einen Fehler gemacht. Entschuldigung nochmal an den Schiedsrichter und an alle, die ich gestern Abend enttäuscht habe", schrieb Rüdiger auf schwarzem Hintergrund und schien sein Verhalten zutiefst zu bereuen.


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Dennoch drohen dem 32-Jährigen harte Konsequenzen. Sogar eine mehrmonatige Sperre soll im Raum stehen. Viel Zeit also, um über diesen riesen Fauxpas nachzudenken.

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