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·29 de diciembre de 2025

Nach Musaba: Kommt El Karouani? – Saran treibt Goretzka voran, Günok als Eribayat-Ersatz

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Fenerbahce hat den Winter mit Tempo eröffnet: Nach der ersten Verstärkung Anthony Musaba arbeitet der Klub bereits an den nächsten Bausteinen. Im Fokus stehen ein Linksverteidiger aus den Niederlanden, ein prominenter Name für das Mittelfeld – und eine klare Torwart-Option, falls Irfan Can Egribayat die Gelb-Marineblauen verlässt.

Musaba als Startschuss: Fenerbahce treibt den Deal mit Samsunspor voran

Mit Musaba setzte Fenerbahce früh ein Signal für die Winterperiode. Der Klub arbeitet daran, die Freigabesumme an Samsunspor zu zahlen und den Transfer zu formalisieren. Diese Bewegung bildet den Auftakt einer Kette, in der Fenerbahce parallel mehrere Positionen adressiert.


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El Karouani steht vor der Unterschrift: Linksverteidiger-Plan aus Utrecht

Für die linke Abwehrseite hat Fenerbahce den nächsten Schritt bereits gesetzt. Nach Angaben von Sabah einigten sich die Gelb-Marineblauen mit Souffian El Karouani sowie mit dem FC Utrecht. Der 29-Jährige kommt nach Istanbul, um den Transfer offiziell abzuschließen und zu unterschreiben.

Auch die Leistungsdaten unterstreichen, warum Fenerbahce diesen Weg geht: El Karouani stand in dieser Saison 2.502 Minuten auf dem Platz und lieferte dabei drei Vorlagen, wie es im Bericht von Sözcü heißt.

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Saran greift persönlich ein: Treffen wegen Goretzka beim FC Bayern München

Im Mittelfeld wird es prominent. Präsident Sadettin Saran ging laut NTV Spor in direkte Gespräche und traf sich mit seinem Amtskollegen beim FC Bayern München, um den Transfer von Leon Goretzka voranzutreiben. Der Hintergrund: Fenerbahce sucht eine zentrale Verstärkung und richtete den Kurs nach dem Verzicht auf den zuvor abgestimmten Deal mit Joey Veerman neu aus.

Die Zielmarke sei klar definiert: Saran wolle Goretzka für eine Ablöse von unter zehn Millionen Euro nach Istanbul holen. Im gleichen Bericht wird auch Goretzkas Saisonbilanz genannt: 26 Einsätze und 1.233 Minuten in allen Wettbewerben sowie einem Tor.

Torwart-Plan bei Abgang von Egribayat: Fenerbahce setzt auf Mert Günok

Parallel dazu wird im Klub intern auch eine Lösung für den Fall vorbereitet, dass Irfan Can Egribayat in dieser Transferphase geht. Nach Informationen von Sabah liegt ein offizielles Angebot aus Polen vor – und Fenerbahce hat bereits einen Namen als Alternative fixiert: Mert Günok.

Der Gedanke hat eine besondere Note: Günok stammt aus der Infrastruktur von Fenerbahce und trug zwischen 2001 und 2015 das gelb-marineblaue Trikot. In Istanbul würde er damit nicht als Fremder landen, sondern als Rückkehrer mit Vereinsbezug – genau das passt zur Idee, die Position kurzfristig mit Erfahrung und vertrautem Profil abzusichern.

Der Plan dahinter: Drei Baustellen, ein gemeinsames Ziel

Die Transferlinie wirkt wie ein abgestimmtes Paket: Tempo über Musaba, Stabilität und Tiefe über El Karouani, Strahlkraft über Goretzka – und im Tor die Bereitschaft, bei Egribayats Abgang sofort zu reagieren. Entscheidend ist nun, wie schnell Fenerbahce die offenen Gespräche finalisiert und ob der Klub die gesetzten Preisziele in den Verhandlungen durchdrückt.

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