Neapel-Präsident über de Bruyne: „Hat bereits ein Haus gekauft“ | OneFootball

Bei der SSC Neapel steigt die Zuversicht, dass man Kevin de Bruyne ablösefrei von Manchester City verpflichten kann, immer weiter an. Der Belgier soll sich generell schon für einen Wechsel nach Neapel entschieden haben, Details sind aber noch zu klären.

In den letzten Tagen machten Meldungen die Runde, wonach der Belgier einem Wechsel nach Neapel grünes Licht gegeben haben soll. Dabei ging es auch darum, dass er und seine Familie bereit sind, nach Italien zu ziehen.

Neapel hat dem Spieler ein absolutes Topangebot gemacht, das ihm für drei Jahre 30 Millionen Euro netto einbringen soll. Damit ist auch die finanzielle Komponente geklärt.

Neapel sehr zuversichtlich bei de Bruyne

Nun äußerte sich Aurelio de Laurentiis, Präsident der Partenopei, zur Personalie de Bruyne. Der Präsident gilt generell als sehr redselig und kommunikativ, lüftete nun den aktuellen Stand und zeigte seine Zuversicht.

„Ich weiß, dass er bereits ein schönes Haus gekauft hat, heute Morgen habe ich ihn, seine Frau und seinen Sohn per Videoanruf gehört. Ist es offiziell? Nein, das können wir noch nicht sagen, bis wir etwas schwarz auf weiß haben. Wir meinen es aber ernst“, sagte der Präsident des Klubs (zitiert via Gianluca di Marzio).

Bei de Bruyne sieht es also erst einmal sehr gut aus. Das könnte übrigens auch dazu führen, dass Antonio Conte bleibt. Der Trainer wurde zuletzt immer mal wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht, ließ seine Zukunft auch nach dem Titelgewinn am Wochenende offen. De Laurentiis hofft auf einen Verbleib, verwies darauf, dass Conte ja ohnehin noch einen Vertrag hat. Mit Transfers wie dem von de Bruyne würde Conte sicher ein wenig eher bleiben wollen. Denn der Belgier ist trotz fortgeschrittenen Alters noch immer ein herausragender Spieler, der jedem Team weiterhelfen kann, gerade Neapel.