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·26 de noviembre de 2025
Neue Details enthüllt: So nah stand Schlotterbeck vor einem Bayern-Wechsel

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·26 de noviembre de 2025

Der FC Bayern hat sich 2022 deutlich intensiver um Nico Schlotterbeck bemüht, als bislang öffentlich bekannt war. Der Innenverteidiger, der damals noch beim SC Freiburg unter Vertrag stand, führte laut Informationen der Sport BILD nicht nur lose Gespräche mit dem Rekordmeister – er war sogar persönlich zu Gast bei Hasan Salihamidzic, um über einen möglichen Wechsel nach München zu verhandeln.
Spannend: Zu diesem Gespräch kam es erst, nachdem Schlotterbeck dem BVB bereits zugesagt hatte. Der heute 25-jährige Nationalspieler wollte sein Wort nicht brechen – und entschied sich trotz der hochkarätigen Offerte gegen den FC Bayern. Damit wechselte er im Sommer 2022 von Freiburg zu Borussia Dortmund.
Die Darstellung weicht von jener ab, die Oliver Kahn zuletzt in der Sky-Sendung „Triple – der Hagedorn-Fußballtalk“ skizzierte. Der frühere Bayern-CEO erklärte dort, Schlotterbeck sei „noch sehr, sehr jung“ gewesen, weshalb man sich beim Rekordmeister am Ende für einen anderen Weg entschieden habe.
Gemeint haben dürfte Kahn damit Matthijs de Ligt, den die Bayern für knapp 70 Millionen Euro von Juventus verpflichteten. Eine Entscheidung, die nach zwei Jahren ein überraschendes Ende fand: De Ligt wechselte 2024 zu Manchester United.

Foto: IMAGO
Rund drei Jahre später taucht Schlotterbecks Name erneut an der Säbener Straße auf. Grund dafür: Seine Vertragsgespräche mit Borussia Dortmund stocken, der Kontrakt läuft nur noch bis 2027. Doch trotz der Gerüchte zeichnet sich ein klares Bild ab – und es heißt nicht Schlotterbeck.
Beim deutschen Rekordmeister genießt eine Personalie absolute Priorität: die Verlängerung mit Abwehrchef Dayot Upamecano. Der 27-Jährige spielt die wohl beste Saison seiner Karriere, ist unter Vincent Kompany gesetzt, und seine Zukunft hat für die Bayern-Bosse höchste Relevanz.
Max Eberl machte das im Gespräch mit der Sport BILD deutlich: „Upa ist im goldenen Alter für einen Innenverteidiger. Er soll seine Entscheidung sehr bewusst treffen – und er wird nicht wegen des Geldes bleiben, sondern wegen unseres Weges und des Gesamtpakets.“ Der Sportvorstand betonte zudem: „Er wäre für uns der interne Königstransfer.“
Solange Upamecano seine Zukunft offenlässt, bleibt Schlotterbeck am Rande ein Name, über den der FC Bayern informiert bleibt – mehr aber auch nicht. Erst wenn der Rekordmeister seinen Abwehrchef nicht halten könnte, würde sich die strategische Lage verändern.
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