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·12 de noviembre de 2025

Neuer Job für BVB-Legende Piszczek – Krisen-Klub übernommen

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Die Aufgabe wird keine einfach sein. BVB-Legende Lukasz Piszczek (40) ist neuer Trainer des abstiegsbedrohten polnischen Zweitligisten GKS Tychy. Beim Klub aus Schlesien unterschrieb er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2027 mit der Option auf eine weitere Saison.

Von 2010 bis 2021 trug Piszczek in 382 Spielen das schwarzgelbe Trikot. Beendet hat er seine aktive Karriere anschließend aber noch lange nicht. Bis vor wenigen Tagen stand er noch für den Viertligisten LKS Goczalkowice-Zdroj als Spielertrainer auf dem Platz. Aktuell belegt der Klub, für den der Ex-Dortmunder in dieser Saison wettbewerbsübergreifend zwölfmal auflief (ein Tor, vier Vorlagen), Rang vier.


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Nun beginnt für Piszczek ein neues Kapitel in seiner Laufbahn. Erfahrungen sammelte er auch beim BVB, als er in der Saison 2024/25 ein halbes Jahr als Assistent von Nuri Şahin (37) amtierte. „Ich freue mich, eine neue Etappe auf meinem Weg als Trainer zurückzulegen“, erklärt der 40-Jährige in einer Vereinsmitteilung. Er fange bei einem Klub mit großem Potenzial und Ambitionen an, ergänzt er. In Tychy möchte er „solide Grundlagen für eine langfristige Entwicklung schaffen“.

„Großer Fortschritt für unseren Verein“

„Ich bin stolz, Lukasz Piszczek als neuen Trainer von GKS Tychy begrüßen zu dürfen. Unsere Gespräche waren in den letzten Wochen äußerst positiv und ich bin überzeugt, dass die Einstellung von Lukasz ein großer Fortschritt für unseren Verein ist“, sagt Vorstandsmitglied Max Kothny (28) und ergänzt: „Seine Fußballphilosophie und sein Führungsstil passen perfekt zu unserer langfristigen Vision für GKS.“ Der deutsche Manager arbeitete einst bei Krisen-Klub Türkgücü München und in den Niederlanden beim FC Den Bosch. Mit der Verpflichtung Piszczeks ist ihm ein echter Transfer-Coup gelungen.

„Gemeinsam mit Lukasz und seinen Mitarbeitern legen wir solide Grundlagen, auf denen wir die Zukunft unseres Vereins aufbauen wollen“, meint Kothny, der von Piszczek überzeugt ist. „Schon bei unserem ersten Treffen war klar, dass Lukasz großes Potenzial in GKS Tychy sieht und an dieses Projekt glaubt.“

Nun soll der 66-malige Nationalspieler den Vize-Meister von 1976 wieder in höhere Gefilde führen.

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