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·22 de enero de 2025
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Vor dem heutigen Champions-League-Duell zwischen RB Leipzig und Sporting Lissabon wurde RB-Trainer Marco Rose auf Sportings Superstürmer Viktor Gyökeres angesprochen, der 2023 zu den Sachsen hätte wechseln können. Dabei geriet der 48-Jährige ins Schwärmen.
Wenn RB Leipzig am Mittwoch (18.45 Uhr) in der Champions League auf Sporting Lissabon trifft, ist es auch das Duell zwischen den beiden Top-Stürmern Lois Openda und Viktor Gyökeres. RB-Trainer Marco Rose wurde auf der Pressekonferenz vor der Partie auf den schwedischen Shootingstar angesprochen und lobte ihn in den höchsten Tönen.
"Er hat unfassbare Werte, fast mehr Tore als Spiele. Er hat sich ein bisschen anders entwickelt als andere Top-Stürmer in Europa", betonte der 48-Jährige und zählt die Qualitäten des 26-Jährigen auf. "Er macht unorthodoxe Tore, er macht schöne Tore und aus allen Situationen. Er kann Bälle festmachen und nimmt es, wenn es sein muss, mit ganzen Abwehrreihen allein auf."
In der aktuellen Saison steht Gyökeres in 31 Partien bei 33 Toren und sechs Vorlagen. Aus Leipziger Sicht besonders bitter, da er unter Umständen am Mittwochabend nicht das Benfica- sondern das RB-Trikot getragen hätte. 2023 zeigte Leipzig Interesse an einer Verpflichtung, als man Christopher Nkunku für 60 Millionen Euro an den FC Chelsea verkauft hatte.
Damals spielte Gyökeres noch für Coventry City in der zweiten englischen Liga und wechselte schließlich für 24 Millionen Euro nach Lissabon. RB verpflichtete stattdessen Lois Openda für 40 Millionen Euro vom RC Lens. Mit dem Belgier hat man allerdings ebenfalls keine schlechte Wahl getroffen.
Immerhin kommt er in 70 Spielen auf 38 Treffer und 16 Vorlagen – dennoch: mit der Gyökeres-Quote kann Openda lange nicht mithalten. Roses abschließende Worte zu dem Sporting-Star: "Er ist einfach ein toller Spieler, der einen guten Weg gegangen ist."