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·29 de noviembre de 2024
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Trainer Nuri Sahin scheint nicht mit einem Einsatz seines "außergewöhnlichen Spielers" zu rechnen.
Borussia Dortmunds Trainer Nuri Sahin muss aller Wahrscheinlichkeit nach im Spitzenspiel der Fußball-Bundesliga gegen Bayern München am Samstag (18.30 Uhr/Sky) auf Julian Brandt verzichten. Bei dem „außergewöhnlichen Spieler“ gebe es noch immer keine Diagnose. Erst im Laufe des Tages soll die Schwere der Oberschenkelverletzung aus dem Champions-League-Duell bei Dinamo Zagreb (3:0) feststehen.
„Es ist sehr, sehr schwer, ihn eins zu eins zu ersetzen“, sagte Sahin und nannte Brandt „für uns super wichtig“. Einsatzfähig ist dagegen Serhou Guirassy. „Die Statik des Spiels ändert sich, wenn man einen Spieler wie Serhou hat“, lobte der 36-Jährige: „Er ist einer der besten Stürmer, die es gerade gibt. Ich würde gegen keinen Spieler der Welt Serhou austauschen. Serhou ist mein Spieler, ich könnte nicht noch dankbarer sein.“
Sahin wollte sich mit Kampfansagen zurückhalten, bezeichnete es aber dann doch als den „Anspruch, dass wir zu Hause gewinnen wollen“. Angesichts der Heimstärke gebe es „keine Grund, nicht selbstbewusst zu sein“.
Aktuell trennen die beiden Teams zehn Punkte, das direkte Duell sei „sehr, sehr gut“ geeignet, um den Rückstand zu verkürzen. „Wir werden und müssen morgen mutig sein“, sagte Sahin: „Ich brauche keine Aussagen, um meine Spieler zu motivieren. Wir haben unsere eigene innere Motivation und Ansprüche, denen wir nicht immer gerecht geworden sind.“
Foto © AFP/SID/Ina FASSBENDER
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