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·20 de junio de 2025

Noch kein Faktor beim HSV: Der Plan mit Top-Talent Røssing-Lelesiit

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Immerhin 2,8 Millionen Euro legte der Hamburger SV im Winter auf den Tisch, um den jungen Alexander Røssing-Lelesiit unter Vertrag zu nehmen. Sportchef Stefan Kuntz bezeichnete den Norweger als "ein Top-Talent mit einem spannenden Profil und reichlich Perspektive".

Doch auch für ein Top-Talent ist der Schritt aus Norwegen zu einem Verein wie den HSV ein großer. Entsprechend überrascht es nicht, dass Røssing-Lelesiit in seinem ersten halben Jahr kaum zum Zuge kam und es in der 2. Bundesliga auf lediglich neun Minuten brachte. Dazu gab es zwei Einsätze bei Hamburgs Zweitvertretung.


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Nun stellt sich aber natürlich die Frage, wie es nach dem Aufstieg mit Røssing-Lelesiit weitergehen soll. Die Chancen auf Einsätze sind in der Bundesliga sicherlich nicht höher, zumal man sich beim HSV laut Angaben vom Hamburger Abendblatt "eine schnellere Anpassung" vom Youngster erhofft habe.

Dem Bericht zufolge ist eine Leihe für die Rothosen aber kein Thema, Røssing-Lelesiit soll stattdessen auch 2025/26 dem HSV-Kader angehören und sich dort beweisen. Am Volkspark sei man überzeugt, dass er das Potenzial für die Bundesliga habe; wie schnell er das zeigen kann, ist natürlich die andere Frage. Trotzdem: Für die Entwicklung des Offensivspielers scheint man einen Verbleib als die beste Option zu erachten.

Anders sieht es bei Bilal Yalcinkaya aus, der zu einem Drittligisten ausgeliehen werden soll. Der 19-Jährige wartet noch auf sein Profidebüt bei den Rothosen und ist stattdessen bislang "nur" fester Bestandteil der Regionalliga-Mannschaft.

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