90PLUS
·28 de junio de 2025
Offiziell: Youssoufa Moukoko wechselt nach Kopenhagen!

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·28 de junio de 2025
Borussia Dortmund hat einen Abnehmer für Youssoufa Moukoko gefunden! Der FC Kopenhagen gab die Verpflichtung des Stürmers soeben offiziell bekannt.
Für Youssoufa Moukoko beginnt ein neues Karriere-Kapitel: Der 20-Jährige wird von nun an für den dänischen Meister FC Kopenhagen auf Torejagd gehen, wo er laut Vereinsangaben einen langfristigen Vertrag unterschrieben hat. Medienberichten zufolge überweist der FCK rund fünf Millionen Euro an Borussia Dortmund. Die Zahlen variieren aber.
Bei den Schwarz-Gelben besaß Moukoko keinerlei Zukunftsperspektive mehr. In der abgelaufenen Saison stand der Angreifer bereits leihweise für den OGC Nizza auf dem Platz, wo er mit nur zwei Toren und zwei Vorlagen in elf Ligue-1-Partien ein enttäuschendes Jahr erlebte.
In Kopenhagen hofft Moukoko, einst als Wunderkind gehandelt, also auf einen Neuanfang. „Youssoufa ist für uns ein ganz besonderer Spieler, der im Nachwuchsbereich maßgeblich an Titelgewinnen beteiligt war und unser NLZ über Jahre hinweg mit seiner schon in jungen Jahren professionellen Einstellung geprägt hat. Wir wünschen ihm nach einer Leihe, die nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, in Kopenhagen einen gelungenen Neuanfang und ein sportliches Umfeld, das es ihm ermöglicht, sein ohne Zweifel großes Potenzial voll auszuschöpfen“, so Lars Ricken.
„In meiner Brust schlagen gerade zwei Herzen. Es ist nicht leicht, Abschied zu nehmen von einem Klub wie dem BVB, denn dieser Verein, meine Mitspieler, Trainer, Förderer und die großartigen Fans werden mir immer viel bedeuten“, sagt Youssoufa Moukoko und ergänzt: „Auf der anderen Seite ist es nach einem schwierigen Jahr in Frankreich an der Zeit, mit Optimismus und unheimlich viel Ehrgeiz an einem neuen Ort voll durchzustarten. Der FC Kopenhagen bietet mir dazu alle Möglichkeiten. Ich möchte der gesamten BVB-Familie danke sagen, werde immer Fan bleiben und hoffe, dass wir uns in der UEFA Champions League wiedersehen.“