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·13 de agosto de 2025
Pavard auf dem Markt: Warum Bayern über eine Rückkehr nachdenken sollte

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·13 de agosto de 2025
Bei Inter Mailand deutet sich ein Abschied von Benjamin Pavard an – und für den FC Bayern könnte dies eine ideale Gelegenheit sein, die eigene Defensive gezielt zu verstärken.
Laut La Repubblica ist der italienische Vizemeister bereit, den Franzosen bei einem passenden Angebot ziehen zu lassen. Mit Galatasaray steht bereits ein prominenter Interessent bereit, der eine Offerte vorbereiten soll.
Seit dem Wechsel von Trainer Simone Inzaghi zu Al-Hilal gilt Pavard in Mailand nicht mehr als unverzichtbar. Der türkische Meister, der in diesem Sommer bereits mit namhaften Transfers wie Leroy Sané und Victor Osimhen für Aufsehen gesorgt hat, plant offenbar, auch in der Abwehr nachzurüsten.
Auch für den FC Bayern könnte Pavard eine interessante Option sein. Für die Münchner könnte das Timing kaum günstiger sein. In der Verteidigung ist der Kader aktuell dünn besetzt, zudem steht bei Minjae Kim ein möglicher Abgang im Raum – sei es noch in diesem Sommer oder im Winter. Pavard würde gleich zwei Baustellen schließen: Er ist nicht nur ein erfahrener Innenverteidiger, sondern auch flexibel auf der rechten Abwehrseite einsetzbar. Diese Vielseitigkeit machte ihn schon während seiner ersten Bayern-Zeit zu einer wertvollen Stammkraft.
Der 29-Jährige kennt den Verein und die Liga bestens. Zwischen 2019 und 2023 bestritt er 163 Pflichtspiele für den Rekordmeister und feierte 2020 den Champions-League-Triumph. Bei Inter kam Pavard seit seinem Wechsel auf 69 Pflichtspiele und sammelte weitere internationale Erfahrung.
Finanziell könnte ein Transfer machbar sein. Inter ist laut dem Bericht bei einem „adäquaten Angebot“ gesprächsbereit. Im Vergleich zu anderen Verteidigern mit ähnlichem Profil könnte Pavard aufgrund seiner Vertragssituation und der aktuellen Marktlage sogar günstiger zu haben sein. Der aktuelle Marktwert wird auf 25 Millionen Euro taxiert.
Sollte Bayern in den kommenden Wochen auf dem Transfermarkt aktiv werden, könnte der Franzose genau das Puzzlestück sein, das in der Defensive fehlt – ein Spieler, der ohne lange Eingewöhnungszeit sofort helfen würde.