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·4 de diciembre de 2024

Poker um DFB-Juwel Tom Bischof: Bayern ist in der Pole Position

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Tom Bischof ist derzeit eine der heißesten Aktien des deutschen Fußballs. Nachdem über das Interesse des FC Bayern bereits berichtet wurde, soll dieser nun sogar die besten Karten im Tauziehen um das Top-Talent haben.

Spätestens nach seinem ersten Bundesliga-Tor für die TSG Hoffenheim im Spiel gegen RB Leipzig wurde der Name Tom Bischof wohl auch dem letzten Bundesliga-Fan geläufig. Der 19-Jährige hatte sehenswert per Freistoß über den Innenpfosten ins Tor eingenetzt und fällt auch sonst mit seinem starken linken Fuß auf.


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Der Mittelfeldspieler der TSG ist eines der größten Talente der ersten Liga und im Sommer 2025 ablösefrei. Das ruft auch den FC Bayern auf den Plan. Sky und Bild hatten vor wenigen Tagen über das Interesse des Rekordmeister an dem U20-Nationalspieler berichtet. Demnach habe ein Austausch mit dem Management des Spielers bereits stattgefunden.

Neben den Münchnern sind beispielsweise auch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt an dem gebürtigen Aschaffenburger dran. Insbesondere Leipzig soll laut Sky intensive Bemühungen anstellen. Wie die Sport Bild nun in ihrer Mittwochsausgabe vermeldet, hat jedoch der Rekordmeister derzeit die Nase vorne.

Vertragsverlängerung unwahrscheinlich

Tom Bischof spielt seit 2015 in der Jugend der TSG Hoffenheim und ist unter dem ehemaligen Trainer Pellegrino Matarazzo bei den Profis gelandet. Auch der neue Trainer Christian Ilzer baut auf den spielintelligenten Linksfuß, der in dieser Saison bereits auf 16 Pflichtspieleinsätze kommt.

Dennoch beißt sich der Tabellenvierzehnte anscheinend die Zähne in diesem Poker aus: So meldet Sport Bild weiter, dass Bischof seinen Vertrag bei den Sinsheimern wohl nicht verlängern wird. Die TSG wünsche sich aber noch in diesem Jahr eine endgültige Entscheidung von ihrem Junioren-Nationalspieler.

Der Marktwert des zentralen Mittelfeldspielers, der auch im defensiven oder offensiven Mittelfeld agieren kann, wird auf 3,5 Millionen Euro taxiert. Ab Januar könnte der Youngster offiziell in Gespräche mit etwaigen Interessenten einsteigen.

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