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·22 de noviembre de 2024
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Randal Kolo Muani hat keine Zukunft mehr bei Paris Saint-Germain – zumindest solange Luis Enrique Trainer bei den Parisern ist. Daher will der französische Serienmeister den Stürmer im Winter per Leihe loswerden. Zwei Vereine aus der Premier League befinden sich in Lauerstellung.
Nach nur knapp eineinhalb Jahren könnte die Zeit von Randal Kolo Muani bei Paris Saint-Germain schon wieder vorbei sein. Nachdem bereits im Sommer darüber berichtet worden war, dass der Stürmer keine Zukunft mehr bei den Parisern hat, hat sich seine Situation nicht sonderlich geändert. Daher berichtet TBR Football nun, dass PSG ihn im Winter auf den Transfermarkt stellen wird.
Aufgrund der hohen Ablöse, die PSG im Sommer 2023 selbst an Eintracht Frankfurt gezahlt hatte (95 Millionen Euro), sowie seinen aktuellen Leistungen, erscheint ein dauerhafter Wechsel von Kolo Muani derzeit sehr unwahrscheinlich. Daher will der Hauptstadtklub den Stürmer dem Bericht zufolge zunächst verleihen und hofft, ihn im Anschluss per Kaufoption loszuwerden.
Interesse besteht demnach in der Premier League, wo Newcastle United und West Ham United ein Auge auf Kolo Muani geworfen haben sollen. Die Magpies sind langfristig auf der Suche nach einem Ersatz für Alexander Isak, kurzfristig könnten die beiden zusammen in der Offensive auflaufen.
Allerdings, so TBR Football, würde ein fester Transfer nur infrage kommen, wenn PSG weit unter 60 Millionen Euro als Ablöse akzeptieren würde. Kolo Muanis Marktwert wird von transfermarkt.de derzeit auf 40 Mio. Euro taxiert. West Ham will derweil seinen Angriff verjüngen, da mit Danny Ings, Niclas Füllkrug und Michail Antonio alle drei Stürmer über 30 sind.
Darüber hinaus sieht Julen Lopetegui nach nur 13 Toren in elf Spielen offenbar Verbesserungsbedarf im Sturmzentrum. Ob Kolo Muani als Soforthilfe angesehen werden kann, ist angesichts seiner derzeitigen Form (zwei Tore in zwölf Spielen) allerdings fraglich. Das zuletzt kolportierte Interesse von Manchester United ist dem Bericht zufolge indes nach dem Trainerwechsel zu Ruben Amorim abgeflacht.