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·28 de marzo de 2025

Pyro und Angriff auf RWE-Fans: FCS muss 37.400 Euro zahlen

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Nachdem Fans des 1. FC Saarbrücken bei den Partien gegen Aachen und Essen jeweils Pyrotechnik abgebrannt und gegen RWE zudem Gäste-Anhänger angegriffen hatten, ist der FCS vom DFB-Sportgericht nun zu einer Geldstrafe in Höhe von 37.400 Euro verurteilt worden.

RWE-Fans mit Pyro beworfen

Vor dem Duell gegen Rot-Weiss Essen am 1. Dezember waren im FCS-Block im Rahmen einer Choreo zunächst acht pyrotechnische Gegenstände abgebrannt worden, ehe nach Spielende eine größere Gruppe vermummter Saarbrücker Anhänger auf die Nordtribüne in den Block T1 gelangte. Von dort wurden zehn bengalische Fackeln in den Essener Fanblock geworfen. Offenbar war die Aktion die "Rache" dafür, dass aus dem Gästeblock zuvor Leuchtraketen auf angrenzende Tribünen sowie auf den Platz geschossen worden waren. Insgesamt werden für die Vorfälle bei dieser Partie 17.800 Euro fällig.


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51 Pyroelemente bei Partie gegen Aachen

Die übrigen 19.600 Euro entfallen auf das Spiel gegen Alemannia Aachen am 15. Dezember, als die FCS-Fans im Laufe der 90 Minuten insgesamt 51 pyrotechnische Gegenstände abbrannten. Bis zu 12.400 Euro können die Saarländer für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis Ende September 2025 nachgewiesen werden müsste. In der Strafentabelle belegt der FCS mit einer Gesamtsumme von 144.455 Euro in dieser Saison weiterhin Platz 2.

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