Pyrotechnik: DFB belegt Hansa, 1860 und Aachen mit Geldstrafen | OneFootball

Weil Fans Pyrotechnik abgebrannt hatten, sind Hansa Rostock, 1860 München und Alemannia Aachen vom DFB-Sportgericht jeweils mit Geldstrafen belegt worden.

Hansa muss 16.100 Euro zahlen

Allein die Kogge muss 16.100 Euro zahlen, nachdem Anhänger bei der Partie in Essen am 20. September insgesamt 46 bengalische Fackeln und Rauchtöpfe abgebrannt hatten. Die Löwen sind mit 8.550 Euro zur Kasse gebeten worden. Damit ahndete das Sportgericht das Abschießen von zehn Raketen und das Entzündens eines Rauchtopfs bei der Partie gegen Hoffenheim II am 20. September. Alemannia Aachen kommt dagegen mit 350 Euro davon, nachdem im Spiel in Essen am 31. August ein Rauchtopf abgebrannt worden war.

Hansa und der TSV können bis zu einem Drittel der Geldstrafe für eigene sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle der laufenden Saison rückt Hansa mit einer Gesamtsumme von 27.105 Euro auf den zweiten Platz vor, 1860 ist Dritter (14.650 Euro) und die Alemannia steigt auf Platz 14 ein.