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·23 de abril de 2025
Rashford-Zweifel an United-Zukunft: Spieler wünscht sich Champions League

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·23 de abril de 2025
Der englische Stürmer Marcus Rashford ist derzeit von Manchester United an Aston Villa ausgeliehen und findet dort so langsam wieder zu alter Stärke zurück. Am Dienstag, bei der 1:2-Pleite von Villa gegen ManCity, traf er den Pfosten aus dem Spiel heraus und per Elfmeter zum zwischenzeitlichen 1:1.
Wie es für ihn ab dem Sommer weitergehen wird, das steht derweil in den Sternen. Und das, obwohl Villa eine Kaufoption in Höhe von mehr als 40 Millionen Euro hat. Noch hat sich der Spieler selbst nämlich nicht dazu entschieden, wie es für ihn weitergehen soll.
Die Vertreter von Rashford wollen bis Mitte Juni warten, um über seine Zukunft zu sprechen. United will ihn auf jede Fall abgeben, um seine Transferstrategie für den Sommer durch höheres Budget zu unterstützen. Sollte Rashford an einen anderen Verein als Villa verkauft werden, könnte seine Ablösesumme höher ausfallen. Rashford selbst soll zudem große Zweifel an einer United-Zukunft haben, weswegen diese Option unrealistisch ist. Zudem galt das Verhältnis zu Ruben Amorim, dem Trainer der Red Devils, nicht gerade als ideal.
Klar ist: Momentan gibt es keinen Klub, der das ganz große Interesse an Rashford zeigt. Matheus Cunha von den Wolves und Liam Delap von Ipswich sind derweil Amorims Hauptziele bei United für die Position des Stürmers. Rashford verdient etwa 365.000 Pfund pro Woche und hat noch drei Jahre Vertrag. Ein Abgang würde also dafür sorgen, dass enorm viel Budget frei wird. Auch Klubs aus dem Ausland könnten dabei in den Poker einsteigen, mal wurde in der Vergangenheit der FC Barcelona mit dem Engländer in Verbindung gebracht, mal PSG.
In den nächsten Wochen hat der Engländer auf jeden Fall noch die Chance, sich weiterhin zu empfehlen. Wichtig für den Spieler selbst ist es, in der Champions League zu spielen. Mit einem guten Endspurt ist das auch noch mit Aston Villa möglich, dazu müsste ein Großteil der noch folgenden Spiele aber gewonnen werden.
(Photo by Carl Recine/Getty Images)
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