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·18 de diciembre de 2025
Real-Boss Florentino Pérez heiß auf Nico Schlotterbeck

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Das Rätselraten nimmt kein Ende. Für welchen Klub Nico Schlotterbeck (26) in der kommenden Saison auflaufen wird, ist immer noch ein großes Mysterium. Mit Real Madrid bringt sich einer der ganz Großen in Stellung.
Aktuell läuft es für die „Königlichen“ nicht wie erhofft. Nach dem Abschied von Trainerlegende Carlo Ancelotti (66) im vergangenen Sommer sollte Leverkusens Double-Gewinner Xabi Alonso (44) den Hauptstadtklub zu Titeln und Triumphen führen. Zwar liegt Real in La Liga aktuell auf Rang zwei mit lediglich vier Punkten Rückstand auf den Erzrivalen FC Barcelona, dennoch steht der neue Mann an der Seitenlinie bereits in Frage.
Nichtsdestotrotz laufen die Planungen für die kommende Saison schon auf Hochtouren. Das Augenmerk liegt dabei auf der Defensive. Lange Zeit galten Dayot Upamecano (27) vom FC Bayern München und Liverpools Ibrahima Konaté (26) als Top-Kandidaten. Doch nach Informationen des spanischen Portals fichajes.net habe das Interesse an dem Abwehr-Duo nachgelassen. Schwankende Leistungen, hohe Gehälter und Probleme bei Verhandlungen mit Beratern hätten vor allem Real-Präsident Florentino Pérez (78) dazu veranlasst, sich nun anderweitig umzusehen.
Der gesuchte Mann für die Innenverteidigung soll nicht nur mit seiner Abwehrarbeit überzeugen, sondern darüber hinaus mit gutem Passspiel die Offensive ankurbeln. Es besteht zudem die Erwartung, dass der Erwählte gewillt sei, den nächsten Karriereschritt zu gehen. Aufgrund der vertraglichen Situation erhoffen sich die „Königlichen“ keine komplizierten Verhandlungen.
Dem Anforderungsprofil entspricht offenbar Dortmunds Schlotterbeck, der sich damit zu Pérez‘ Wunschkandidaten gemausert hat. Im vereinsinternen Ranking ist der gebürtige Waiblinger an Upamecano und Konaté vorbeigezogen. Die Verantwortlichen des spanischen Rekordmeisters erachten aufgrund des 2027 auslaufenden Vertrages eine Ablösesumme in Höhe von 40 Millionen Euro für realistisch. Neben den fußballerischen Skills schätzen sie vor allem die Ambitionen des BVB-Verteidigers, um Titel mitzuspielen.
Zwar soll es noch nicht zu offiziellen Gesprächen gekommen sein. Doch Madrids Ambitionen seien im Umfeld Schlotterbecks durchaus bekannt, heißt es.









































