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Philipp Overhoff·19 de octubre de 2024
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Philipp Overhoff·19 de octubre de 2024
Eintracht Frankfurt und Auswärtsreisen zu Bayer Leverkusen sind wahrlich keine Erfolgsgeschichte. Die Adlerträger verloren ihre letzten neun Gastspiele bei der Werkself mit einem geradezu niederschmetternden Torverhältnis von 4:31. "Wir wissen um diese Serie. Trotzdem fahren wir mit dem Selbstvertrauen dahin, dass wir Leverkusen wehtun können", stellte Dino Toppmöller auf der abschließenden Pressekonferenz klar.
Doch selten dürfte die SGE derart formstark in die BayArena gereist sein wie an diesem Wochenende. In der Tabelle stehen die Hessen vor dem deutschen Meister und sind noch immer vom spektakulären 3:3 gegen den FC Bayern beflügelt. "Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen Topmannschaften Momente bekommen werden. Das wird auch am Samstag passieren", erklärte auch Toppmöller.
Hoffnungen ruhen dabei vor allem auf dem Monster-Angriff rund um Hugo Ekitiké und Standout-Player Omar Marmosuh. Das weiß auch der Coach: "Wir sind offensiv anders aufgestellt. Wir haben die Waffen, um ihnen wehzutun." Das ist doch mal eine Ansage!
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