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·22 de diciembre de 2025

Rote Karte gegen den 1. FC Köln: DFB spricht Strafe für Rav van den Berg aus

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Rote Karte gegen den 1. FC Köln: DFB spricht Strafe für Rav van den Berg aus

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Simon Bartsch

22 Dezember, 2025

Für Lukas Kwasniok war die Szene am vergangenen Samstag die Spiel entscheidende. In der Schlussphase hatte der Innenverteidiger die Rote Karte gesehen. Nun gibt es das Urteil für den 1. FC Köln: Der DFB sperrt Rav van den Berg für zwei Spiele.

Nach einem Handspiel sah er die erste Rote Karte in dieser Spielzeit für den 1. FC Köln, nun gibt es das Urteil: Der DFB sperrt Rav van den Berg für zwei Spiele.

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Rav van den Berg nach seiner Roten Karte

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Bis zum vergangenen Samstag gehörte der FC zu den fairsten Mannschaften der Liga. Doch mit der Roten Karte gegen Rav van den Berg sind die Kölner in der Fairplay-Liste auf den neunten Rang abgerutscht. Der Innenverteidiger hatte bekanntlich mit einem Handspiel einen Diagonalpass der Eisernen unterbunden. Möglicherweise wäre Berlins Livan Burcu durch gewesen. Schiedsrichter Christian Dingert hatte die Situation so eingeschätzt, als hätte van den Berg eine klare Torchance verhindert. Und genauso wird die Aktion auch vom DFB beurteilt. Zumindest hat der Verband den Innenverteidiger für zwei Spiele gesperrt.

Zwei Spiele Sperre

„Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Rav van den Berg vom Bundesligisten 1. FC Köln im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Sperre von zwei Meisterschaftsspielen der Lizenzligen belegt“, lautet das genaue Urteil des DFB. Bei einer Roten Karte wegen Handspiels wäre auch eine Strafe von einem Spiel Sperre möglich gewesen. Damit wird dem FC ein weiterer Innenverteidiger im Januar für die beiden ausstehenden Partien der Hinrunde fehlen. Die Kölner spielen noch gegen den 1. FC Heidenheim und gegen den FC Bayern München, bevor dann das erste Rückrundenspiel ein Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz ist.

Der FC ist also auch weiterhin in der hintersten Reihe extrem gebeutelt. Timo Hübers und Luca Kilian fallen nach ihren schweren Verletzungen noch Monate aus. Joel Schmied wird erst frühestens im Trainingslager in Spanien wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können. Wie schnell der Schweizer eine Option für die Startelf ist, wird sich dann erst zeigen. Dominique Heintz hat sich zuletzt nach einer Muskelverletzung wieder stark gezeigt. Cenk Özkacar kommt bei den Geißböcken dagegen noch nicht über die Rolle des Ersatzspielers hinaus. In der gesamten Hinrunde musste Lukas Kwasniok im Grunde improvisieren, ließ mit Eric Martel, Tom Krauß und Sebastian Sebulonsen mehrere positionsfremde Spieler in der letzten Kette ran.


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