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·18 de julio de 2025
Rund 230.000 Mitglieder: BVB weiter auf Wachstumskurs

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·18 de julio de 2025
Nur der FC Bayern München liegt vor Borussia Dortmund – allerdings mit einem ziemlichen Vorsprung. Doch dem BVB gebührt die Rolle der Nummer zwei in Deutschland. Dies gilt nicht nur in der ewigen Tabelle der Bundesliga, sondern auch bei den Mitgliederzahlen.
Die Punktezahlen sprechen eine eindeutige Sprache: 4.149:3.199 zugunsten der Münchener. Bei den Mitgliederzahlen liegt der FCB mit 410.000 (Stand: Februar 2025) ebenfalls klar vorn. Doch beim BVB finden sich mittlerweile fast 230.000 Mitglieder. Das teilte Vereinspräsident Reinhold Lunow (71) jüngst in einem Interview mit dem Fanportal schwatzgelb.de mit.
Die Borussia verweist den Erzrivalen Schalke 04 auf den dritten Platz deutschlandweit. Die Königsblauen haben gut 194.000 Mitglieder (Stand: Juli 2025) in ihren Reihen. Der Zweitligist peilt trotz der sportlichen Talfahrt die 200.000er-Marke an und könnte diese in naher Zukunft wohl auch erreichen. Im Jahre 2016 lagen beide Klubs noch nahezu gleichauf.
Mit dem 1. FC Köln und Eintracht Frankfurt liegen zwei weitere Traditionsvereine bei rund 150.000 Mitgliedern. Es folgen der VfB Stuttgart sowie der Hamburger SV mit jeweils 120.000 Mitgliedern. Komplettiert werden die Top Ten durch Borussia Mönchengladbach (102.000), den SC Freiburg (75.000) und den 1. FC Union Berlin (70.111). Am untersten Ende der Skala findet sich RB Leipzig mit 1.130 Mitgliedern (Stand: Juli 2024), von denen lediglich 23 stimmberechtigt sind.
Weltweit hält nur Benfica Lissabon mit dem FC Bayern mit. Einer Statistik von transfermarkt.de zufolge verzeichnet der Rekordmeister Portugals gut 400.000 Mitglieder. Auch die argentinischen Top-Klubs aus Buenos Aires – River Plate (352.000) und Boca Juniors (324.000) – liegen noch vor dem BVB. Doch dann folgen auf Rang fünf bereits die Dortmunder.
Selbst Sporting Lissabon (179.208) oder der FC Barcelona (rund 170.000) können nicht mit dem BVB mithalten. Real Madrid erreicht mit 95.612 Mitgliedern noch nicht einmal den sechsstelligen Bereich.