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·13 de septiembre de 2025

Sammer: "Bayern einer der Topfavoriten" auf den Henkelpott

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Bayern Münchens ehemaliger Sportvorstand Matthias Sammer sieht seinen Ex-Klub in der Champions League trotz der finanziellen Übermacht der Premier League als Titelkandidat. Für mich sind es vier, fünf Top-Favoriten in dieser Runde und dazu gehört Bayern München. PSG ist Champions-League-Sieger geworden, aber die hatten keine größere Qualität als zum jetzigen Zeitpunkt der FC Bayern“, sagte der Prime-Video-Experte.

Hummels und die Chancen der deutschen Klubs

Auch Mats Hummels, Weltmeister von 2014, rechnet vor dem Startschuss der Königsklasse am Dienstag fest mit seinem Ex-Klub. Bayern gehöre zwar nicht „zu den ein, zwei Top-Favoriten, aber sie kommen direkt dahinter. Sie sind deswegen absoluter Anwärter auf den Sieg“. Außerdem, so Hummels, sei der Rekordmeister gerade in der Champions League „immer zur Stelle. Vor allem in den frühen Runden, in der Gruppenphase und in den Achtelfinals lassen die Bayern gefühlt nichts anbrennen. Und ab dann ist eh alles möglich.“ Grundsätzlich traut Sammer allen vier deutschen Klubs zu, die K.o.-Runde zu erreichen, auch Eintracht Frankfurt trotz einer Hammergruppe. Die Hessen hätten „keinen Welpenschutz mehr“, so Sammer: „Sie haben jetzt genug Erfahrung, eine stabile Führung und einen stabilen Trainer. Sie kommen vielleicht nicht unter die ersten Acht, aber sie werden weitergehen.“ Neben der Eintracht und den Bayern wird die Bundesliga noch von Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen in der Champions League vertreten.


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Sammer selbst hatte zuletzt die Entwicklung im deutschen Fußball kritisiert. Zudem gibt es schon länger Diskussionen um die Dominanz der englischen Premier League, die für neue Stars so viel Geld ausgegeben hat wie noch nie. „Wir müssen unseren eigenen Weg finden. Ich habe es immer geliebt, aus scheinbar ausweglosen Situationen etwas Gutes zu kreieren. Das sollte unser Motto sein“, sagte Sammer nun. Man dürfe „nicht kapitulieren. Es gibt genug Reserven, die wir aufbieten können, um uns zu stabilisieren und auch zu verbessern – mit den Klubs, aber auch Richtung Nationalmannschaft.“

Foto  ©  IMAGO/Jonathan Moscrop/SID

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