Schlägt Chelsea wieder zu? 70-Millionen-Stürmer auf dem Einkaufszettel | OneFootball

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·12 de octubre de 2025

Schlägt Chelsea wieder zu? 70-Millionen-Stürmer auf dem Einkaufszettel

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Der FC Chelsea will sich offenbar einmal mehr auf dem Stürmer-Markt bedienen und hat einen Shootingstar aus der Serie A im Visier.

Der FC Chelsea zählte in den letzten Jahren seit der Übernahme durch Todd Boehly bekanntlich stets zu den ausgabefreudigsten Vereinen weltweit. Obwohl man im vergangenen Sommer erneut über 300 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben hat, scheinen die Verantwortlichen noch nicht zufrieden mit dem aktuellen Kader zu sein.


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Nächster Mega-Transfer von Chelsea?

Eine Problemstelle ist weiterhin die Stürmerposition, auf der derzeit nur Joao Pedro zum Einsatz kommt, nachdem Liam Delap sich kurz nach Saisonstart verletzt hatte. Obwohl Delap vor der Winterpause zurückkehren wird, will sich Chelsea offenbar in der anstehenden Transferphase mit einem weiteren Stürmer verstärken.

So berichten Calciomercato und Quotidiano Sportivo unisono über das Interesse der Blues an Santiago Castro vom FC Bologna. Demnach hätte Chelsea den 21-Jährigen bereits seit letztem Jahr auf dem Zettel und ist im Januar bereit, einen Vorstoß zu wagen. Günstig wäre ein Transfer allerdings keinesfalls, Bologna soll eine Ablöse zwischen 50 und 70 Mio. Euro aufrufen.

Auch wenn Castro mit nur einem Treffer und einer Vorlage schleppend in die neue Saison gestartet ist, hat der Argentinier in der vergangenen Spielzeit bewiesen, was er kann. Zehn Tore und acht Assists lieferte er und war damit der jüngste Spieler in Bolognas Vereinsgeschichte, der zweistellig in der Serie A getroffen hat.

Transfer-Duell zwischen Arsenal und Chelsea?

Sein Vertrag bei den Italienern läuft noch bis 2028, ob Castro an einem Wechsel während der Saison interessiert wäre, ist unklar. Bei Chelsea wäre er in jedem Fall nur einer von drei Stürmern, bei Bologna hingegen ist er gesetzt. Neben den Blues soll auch Stadtnachbar Arsenal an Castro interessiert sein, doch auch bei den Günners hätte er mit Viktor Gyökeres große Konkurrenz.

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