Schlotterbeck-Ultimatum beim BVB? So denkt Lars Ricken | OneFootball

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·15 de octubre de 2025

Schlotterbeck-Ultimatum beim BVB? So denkt Lars Ricken

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Borussia Dortmund ist gut in die Saison 2025/26 gestartet. Nach sechs absolvierten Spieltagen stehen die Schwarzgelben in der Bundesliga-Tabelle auf dem zweiten Platz. Das Team von Cheftrainer Niko Kovac ist bisher ungeschlagen – und zwar wettbewerbsübergreifend. Weder in der heimischen Liga noch im Pokal oder in der UEFA Champions League mussten die Westfalen bisher eine Niederlage hinnehmen.

Am kommenden Samstag steht allerdings der Klassiker an: Der BVB ist auswärts beim FC Bayern München gefordert. Um beim Rekordmeister zu bestehen, braucht es neben eigenen Vorstößen vor allem eine gute Defensivleistung. Dazu wird Nico Schlotterbeck sicherlich beitragen, der nach seinem Meniskusriss wieder voll im Saft steht. Zuletzt wurde viel über seine vertragliche Zukunft berichtet – jetzt äußert sich Lars Ricken zu dieser Angelegenheit!


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Ricken will Verhandlungen „nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag ziehen“

Lars Ricken (49) wünscht sich, den Vertrag von Nico Schlotterbeck (25) bei Borussia Dortmund möglichst zeitnah verlängern zu können. Das geht aus einem Artikel der Sport Bild hervor. Das Boulevard-Blatt zitiert den Sportgeschäftsführer der Schwarzgelben hinsichtlich der angedachten Vertragsverlängerung des 25-Jährigen: „Wir werden da nicht in Hektik verfallen. Aber natürlich wollen wir es nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag ziehen, das ist auch allen bewusst.“

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Foto: Getty Images

Seit geraumer Zeit wird darüber berichtet, dass der Ricken und Co. Schlotterbeck unbedingt langfristig an den BVB binden möchten. Ob auch der Spieler selbst seine Zukunft bei den Westfalen sieht, ist jedoch nicht eindeutig geklärt. Zuletzt kamen deshalb auch Spekulationen über einen Wechsel auf – womöglich sogar zum FC Bayern München. Das aktuelle Arbeitspapier des Innenverteidigers gilt nur noch bis 2027. Dortmund locke Schlotterbeck mit verbesserten Konditionen für einen Folgevertrag, der dann bis 2030 gültig sein soll.

Auch Ricken ist sich der Tatsache bewusst, dass Schlotterbeck möglicherweise über einen Abgang aus Dortmund nachdenkt. „Es ist sein absolutes Recht, seine Zukunft mit Bedacht zu planen. Das respektieren wir auch“, betont der Sportgeschäftsführer des BVB. Er ergänzt jedoch auch: „Ich bin der Meinung, dass dabei nicht das Gehalt im Vordergrund steht, sondern die Perspektive, das Vertrauen und die Überzeugung.“

Schlotterbeck spielt mittlerweile schon seit mehr als drei Jahren für Borussia Dortmund. 2022 wechselte er vom SC Freiburg zu den Schwarzgelben. Der BVB überwies damals knapp 20 Millionen Euro in das Breisgau, um sich seine Dienste zu sichern. Seither absolvierte der Innenverteidiger wettbewerbsübergreifend insgesamt 128 Pflichtspiele für die Borussen. In der laufenden Saison stand Schlotterbeck erst viermal auf dem Feld, weil er den Start in die neue Spielzeit noch aufgrund eines Meniskusrisses verpasste.

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