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·28 de noviembre de 2024
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Die Dortmunder sehen sich für den FC Bayern gewappnet. Sie werden allerdings ganz anders gefordert werden als in Zagreb.
Zwischen dem Ende des Auswärtsfluchs und der Herausforderung fürs Topspiel lagen nur Minuten. Unmittelbar nach dem Abpfiff im baufälligen Makismir-Stadion von Zagreb richteten sich alle Blicke bei Borussia Dortmund schon auf den Bundesliga-Kracher gegen den FC Bayern München am Samstag (18.30 Uhr/Sky).
Der BVB zieht mit neuem Selbstvertrauen los. „Wir freuen uns darauf. Auf jeden Fall. Das wird ein sehr krasser Fight werden“, sagte Torhüter Gregor Kobel nach dem verdienten 3:0 (1:0) in der Champions League beim kroatischen Meister Dinamo Zagreb.
„Wir wissen, was sie können, sie sind superstark. Und wir wissen, was wir können“, sagte Kobel, der in der Königsklasse am Mittwochabend quasi beschäftigungslos geblieben war. „Wir werden alles geben und versuchen, das Maximum herauszuholen.“ Zu Hause hat der BVB schließlich alle bisherigen Saison-Gegner geschlagen.
Eine einzige Freude war aber der erste Auswärtssieg nach wettbewerbsübergreifend sechs Niederlagen in Serie. „Wir sind einfach nur happy“, sagte Innenverteidiger Nico Schlotterbeck, „vier Siege aus fünf Spielen sehen sehr gut aus. Jetzt regenerieren wir und versuchen, gegen Bayern ein gutes Spiel zu machen.“
Dabei wird aber wahrscheinlich Julian Brandt fehlen, das Zentralgestirn im offensiven Dortmunder Mittelfeld. Der Nationalspieler und Ersatzkapitän hatte sich wegen Oberschenkelproblemen zur Halbzeit auswechseln lassen.
„Ich denke, dass es eng wird fürs Wochenende“, sagte Trainer Nuri Sahin bei DAZN. „Er ist extrem wichtig für unser Spiel. Er hofft selbst, dass es nichts Großes ist.“ Sahin fügte hinzu: „Ich hoffe, er kommt schnell zurück, denn er ist für uns beinahe unersetzlich.“