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·21 de diciembre de 2024

Skriniar-Wechsel zu Galatasaray aus kuriosem Grund geplatzt

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Der Wechsel von Milan Skriniar zu Galatasaray Istanbul ist wohl aus einem kuriosen Grund geplatzt. In diesem Zusammenhang hat sein Berater erklärt, dass Paris Saint-Germain den Innenverteidiger im Januar loswerden will – allerdings nicht aus sportlichen Gründen.

Gerüchte um einen Abgang von Milan Skriniar von Paris Saint-Germain kursieren bereits seit geraumer Zeit. Konkrete Spuren führten zum FC Bayern und Juventus Turin, doch zuletzt sah alles nach einem Wechsel zu Galatasaray Istanbul aus. Die konkreten Verhandlungen über die berichtet worden war, führten aber wohl zu keiner Einigung.


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Chronische Verletzung bei Skriniar enthüllt

Wie die AS berichtet, ist der Wechsel zum amtierenden türkischen Meister geplatzt. Grund für die überraschende Wende sind aber weder sportliche noch finanzielle Gründe. Viel mehr soll dem Bericht zufolge eine chronische Hüftverletzung ausschlaggebend für den Entschluss der Türken gewesen sein.

Diese bestätigte sein ehemaliger Berater Mithat Halis gegenüber der spanischen Zeitung. "Skriniar hatte in seinem letzten Jahr bei Inter Mailand eine schwere Verletzung. Er hat immer noch das gleiche Problem, deshalb kann er sich nicht mehr so schnell bewegen wie früher", erklärte Halis. Dies sei auch der Grund, warum er bei PSG unter Luis Enrique nicht zum Einsatz kommt.

Ex-Berater bestätigt PSG-Absichten

"Der Vorstand des französischen Klubs will, dass der Spieler den Verein im Januar verlässt", bestätigte Halis die kursierenden Berichte um das Bestreben der Pariser. Skriniar war vor eineinhalb Jahren ablösefrei von Inter Mailand in die französische Hauptstadt gewechselt und absolvierte seitdem 37 Pflichtspiele. Lediglich fünf davon hat der 29-Jährige in der laufenden Saison bestritten.

Ob sich nach der Enthüllung um die chronische Verletzung und die daraus resultierende Absage von Gala noch ein Abnehmer für den slowakischen Nationalmannschafts-Kapitän finden lässt, bleibt abzuwarten. Skriniars Vertrag in Paris läuft noch bis 2028, unter Zeitdruck befindet sich der Innenverteidiger somit nicht.

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